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Neue Versionen: 2022.10, 2022.11 und 2022.12!

In dieser Übersicht möchten wir Ihnen gerne unsere Neuerungen und Verbesserungen näherbringen, die wir in unseren Produkten im 4. Quartal 2022 für Sie implementiert haben.

 

BusinessLine

AdSuite

Stylo

ProductionLine

AdPagination

NewsSuite-Atlas-Schnittstelle

ProductAdmin

ProductPlanner

ProductionInterface

WebTracker

XmlExportServer

ContentLine

PrintLayout

EditorialOrganiser

DAM – Digital Asset Manager

FeeCon

Atlas

 

BusinessLine

AdSuite

Neue Schnittstelle zu HubSpot

Die Schnittstelle zwischen AdSuiteMarket und dem CRM-System HubSpot beinhaltet eine automatische, unidirektionale Synchronisierung gewerblicher AdSuite-Kunden und ihrer Ansprechpartner in das HubSpot-System. Alle Synchronisierungsinformationen werden dabei pro Verlag verwaltet, sodass also jeweils ein in AdSuite verwalteter Verlag mit einer HubSpot-Umgebung verbunden werden kann. Für jeden synchronisierten Kunden trägt das AdSuite-System die Datenhoheit, d.h. Änderungen in AdSuite überschreiben bei der Übertragung zu HubSpot die entsprechenden Feldinhalte im HubSpot-System. Felder, die im HubSpot-System bekannt sind, jedoch nicht in AdSuite, bleiben davon unberührt. Ebenso ist es möglich, in der HubSpot-Umgebung Kunden oder Prospects zu verwalten, die in AdSuite noch nicht bekannt sind. Erst ab dem Zeitpunkt, ab dem ein HubSpot-Kunde dem AdSuite-System explizit mit seiner HubSpot-ID bekannt gemacht wurde, wandert die Datenhoheit für die geteilten Felder dieses Kunden zu AdSuite.

Wichtig: Die AdSuite-/HubSpot-Schnittstelle unterliegt einer separaten Lizenzierung. Bitte wenden Sie sich bzgl. eines Angebots an den alfa-Vertrieb, sofern Sie Interesse an dieser Funktionalität haben.

Mehr Informationen finden Sie außerdem in unserem Doku-Wiki.

Navigation in AdSuite Setup

In AdSuite Setup kann nun an vielen Stellen deutlich einfacher zwischen unterschiedlichen Objekten navigiert werden:

Microsoft 365 OAuth Authentifizierungsmöglichkeiten für E-Mails

In Microsoft 365 Exchange Online ist eine Basic Authentifizierung nur noch bis Oktober 2022 möglich, danach muss eine moderne Authentifizierung wie Oauth bzw. MS Graph für den Abruf verwendet werden.

AdSuite ist nun so erweitert, dass sie die Imap Postbox eines Microsoft 365 Online Benutzers anbinden kann. Die Imap-Einstellungen im Client-Panel sind erweitert und es müssen eine Client-ID und eine Mandanten-ID konfiguriert werden. Standardmäßig ist oauth deaktiviert und muss aktiviert und konfiguriert werden.

Weitere Informationen und wie Sie eine Client- und Tenenat-ID von Microsoft Active Directory erhalten, lesen Sie in unserem Doku-Wiki.

Erscheinungstag-Abhängigkeit zwischen Paket-Komponenten

Bei der Konfiguration von Paketkomponenten in AdSuite können nun Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Komponenten hinsichtlich des ersten vorzuschlagenden Erscheinungstags in einer Beziehungsregel eingestellt werden.

Die zeitliche Abhängigkeit einer Komponente von einer anderen kann dabei in Kalendertagen angegeben werden, wobei zur Buchungszeit des Pakets automatisch geprüft wird, ob es sich bei dem resultierenden Termin um einen gültigen Erscheinungstag handelt; falls dies nicht der Fall ist, wird der nächstmögliche Erscheinungstag vorgeschlagen.

Die sich ergebenden Vorschläge bzgl. der Erscheinungstage der Paketkomponenten wirken sowohl in AdSuite Enterprise als auch in AdSuite Market.

AdSuite Startskripte sind nun Windows 11 fähig

Automatisierte Abwicklung von Materialanforderungen

Vor einiger Zeit haben wir das Handlung von Materialanforderungen stärker systematisiert. Jetzt wurde das Handling zusätzlich automatisiert. Alle Informationen dazu finden Sie in unserem Doku-Wiki.

Schon bisher konnte man Links zu AdSuiteMarket-Objekten über „Mit anderen teilen“ kopieren. Nun kann alternativ auch eine E-Mail mit diesem Link generiert werden:

Als „An“ oder „CC“ können die E-Mail-Adressen aller AdSuite-Benutzer ausgewählt werden.

Einträge in Dashboard-Sammlungen mit Icon

Die Elemente einer Dashboard-Sammlung werden nun jeweils mit dem bereits aus der Historie bekannten Icon aufgelistet.

Reporting zum Auftragsstatuswechsel-Zeitpunkt

Wenn der Auftragsstatus eines Auftrags zwischen Angebot (Status mit Verwendung 88 – Angebot), Reservierung (Status mit Verwendung 89 – Reservierung) oder Auftrag (Status mit Verwendung 4 – noch zu produzieren) wechselt, wird der Zeitpunkt dieses Statuswechsels im Auftrag festgehalten und als Ergebnisspalte bei der Suche nach Aufträgen und Auftragspositionen sichtbar gemacht.

Damit ist dieser Zeitstempel auch in Reports und Workflows verfügbar.

Beim Stornieren eines Auftrags wird dieser Zeitstempel nicht verändert.

Weitere kommerzielle Kundenattribute

In ASM ist es nun möglich, die Rechnungstrennungskriterien inkl. Kundenrolle und Schlagwörter im Detailbereich zum Portlet „Zahlung“ einzusehen bzw. zu bearbeiten:

Zusäzlich wurde die Detailansicht ‚Sonstiges‘ um die folgenden Kundenattribute der ASE-Tabkarte „Zusatzdaten“ erweitert:

  • Preisschema
  • Zahlungsziel
  • Letztes Zahlungsziel
  • Bevorzugte Kundenrolle
  • Kundenmuster
  • Muster-Berechtigung
  • Angebotsvorlage
  • Vorlage für Angebotsordner

und die Detailansicht „Basisdaten“ um Online-Verweigerer.

Report in Sammlung aufnehmen

Neue Berechtigung: putReportIntoCollection (Report in Sammlung aufnehmen)

Es ist nun auch möglich, Reports in eine Dashboard-Sammlung aufzunehmen und von dort aufzurufen.

Zuweisen der CMS-Daten einer alten Satzstudio-Aufgabe zu einer neuen Aufgabe

In der ASM-Registerkarte Satzstudio-Aufgabe wurden zwei neue Funktionen zur Verfügung gestellt.

Aufgabe kopieren

Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn aktuell keine aktive Aufgabe zu dem vorliegenden Motiv existiert.

Übernahme von CMS-Daten

Die Funktion führt zur Zuweisung der CMS-Daten einer alten Satzstudio-Aufgabe zu einer neuen, bereits bestehenden Aufgabe. Sie ist nur verfügbar, wenn die Aufgabe in der Kachel den Status angelegt oder wartet auf Informationen besitzt und nicht gesperrt ist.

Beide Funktionen verwenden zur Bestimmung der Ausgangs-Satzstudio-Aufgabe eine Suche nach Motiven oder Satzstudio-Aufgaben mit Filterkriterien, die der/die Benutzer:in festlegen kann. Welche Suche verwendet wird, kann der/die Benutzer:in angeben.

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Stylo

Kleinere Verbesserungen und Bugfixes.

Wie unsere Stylo-Weiterentwicklung vorangeht, können Sie in unseren Stylo-Videos verfolgen: YouTube-Playlist.

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ProductionLine

AdPagination

Setzen vom Kennzeichen „Letztes Platzierungsystem“

Beim Platzieren oder Verschieben von Seitenelementen wird das neue Kennzeichen „Letztes Platzierungsystem“ von der Anwendung gesetzt. Dieses Kennzeichen wird von PrintLayout benötigt.

Unterstützung von HTTPS und Redirects bei den WebServices

Bei den Zugriffen über WebServices wird nun auch HTTPS und Redirects unterstützt.

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NewsSuite-Atlas-Schnittstelle

Übergabe der möglichen Grundtextzeilen an den EditorialOrganiser

Die Anzahl der möglichen Grundtextzeilen wird nun beim Speichern des an den EditorialOrganiser übergeben. Damit ist es möglich im EditorialOrganiser den Artikel auf Zeile zu schreiben.

Import von Zertifikaten

Eventuell benötigte Zertifikate werden nun aus dem Verzeichnis /docker/etc/ca-certificates importiert.

Unterstützung von SSL beim Zugriff auf Postgres

Beim Zugriff auf Postgres wird nun SSL unterstützt.

Konfiguriert werden kann dieses im Menü-Ppunkt Database im Installations-Programm.

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ProductAdmin

Unterstützung von HTTPS und Redirects bei den WebServices

Bei den Zugriffen über WebServices wird nun auch HTTPS und Redirects unterstützt.

Aufruf PrintLayout-PrintService mit zusätzlichen Parameter

Um an das PrintServlet des PrintLayout-Services weitere Parameter weitergeben zu können, wurden die Geräteparameter um das Feld PrintLayout-Optionen → Zusatzparameter erweitert. In diesem Feld können die zusätzlichen Aufrufparameter in HTML-Notation angegeben werden. Die Zeichenkette darf kein Leerzeichen enthalten, ausser es ist in HTML-Form angegeben. Jeder einzelne Parameter muss mit dem kaufmännischen Undzeichen beginnen. Eine Beschreibung ist finden unter: PrintLayout-Optionen

Import von Mantelseiten – Umbenennung Seitennamen automatisiert beim Anlegen in der Planung

Zum Mappen der Seitennamen im ProductPlanner wurde im ProductAdmin ein Erfassungsdialog implementiert. Dieser ist über den Dialog-Parameter-Knöpfe in den Dialogen Zeitung oder Vertriebsausgabe erreichbar. In dem jeweiligen Parameterdialogen wurde der Aktionsknopf Seitennamen-Mapping im Bereich der Seitennamen-Konfiguration hinzugefügt.
Eine Beschreibung über die Arbeitsweise in dem neuen Dialog Seitennamen-Mapping ist finden unter: Seitennamen-Mapping

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ProductPlanner

Setzen vom Kennzeichen „Letztes Platzierungsystem“

Beim Platzieren oder Verschieben von Seitenelementen wird das neue Kennzeichen „Letztes Platzierungsystem“ von der Anwendung gesetzt. Dieses Kennzeichen wird von PrintLayout benötigt.

Import von Mantelseiten – Umbenennung Seitennamen automatisiert beim Anlegen in der Planung

Wenn im ProductAdmin ein Seitennamen-Mapping hinterlegt ist, wird vor dem Setzen des Seitennamens überprüft, ob dieser durch den erfassten Namen ersetzt werden soll.
Eine Beschreibung über die Arbeitsweise in dem neuen Dialog Seitennamen-Mapping ist finden unter: Seitennamen-Mapping
Zunächst wird über Zeitungsname und Vertriebsausgabe gesucht. Wird dort nichts gefunden, wird über Zeitungsname und leerer Vertriebsausgabe gesucht.
Enthält der Quellseitenname Variablen werden diese für die aktuelle Seite zunächst ersetzt und mit dem ersetzten Quellnamen in den Steuerdaten gesucht.
Enthält der Zielseitenname Variablen werden diese ersetz und der Seite zugeordnet.

Aufnahme der interpretierten Datumsvariable in den XML-Ausgabestrom

Die konvertierte Datumsvariable wird im Datenbankfeld PA-DATUM-CONV in der Tabelle PA-AUSGABE abgelegt. Sie wird über die Ausnahmetermintabelle (ProductAdmin: Arbeitsbereich → Objectdaten → Ersatztermine → Ersatztermine) aus dem Feld Datumsvariable gefüllt.

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ProductionInterface

Automatischer Export der Barcode-Teilseiten

Bei einer Planungsfreigabe kann nun automatisch für jede enthaltene Barcode-Teilseite das Teilseiten-PDF generiert werden und zusammen mit dem Xml-Datei mit den Daten der Teilseite exportiert werden.

Die Funktion muss über den Parameter alfa.productioninterface.planexport.barcode.generate aktiviert werden.

Export der generierten Datumsvariable

Die vom ProductPlanner generierte Datumsvariable auf Basis der Anpassungen in den Erscheinungs- und Ausnahmeterminen wird nun mit ausgeliefert.
Vorrausetzung ist ProductPlanner ab Version 2022.12.

Definierte Elemente vom Export ausschließen

Über den Parameter alfa.productioninterface.elements.ignored kann eine komma-separierte Liste von Elementtypen definiert werden, die vom Export ausgeschlossen sind, d.h. in der Elementliste der Teilseiten nicht enthalten sein sollen.

Aktualisierung des Basis-Frameworks und eingesetzter Bibliotheken

Das Basis-Framework Spring-Boot wurde auf die Version 2.7.5 aktualisiert. Dadurch wurden auch die Version von davon abhängige Bibliotheken teilweise aktualisiert.
Dadurch wurden diverse, theoretisch mögliche Sicherheitslücken geschlossen.

Import von Zertifikaten

Eventuell benötigte Zertifikate werden nun aus dem Verzeichnis /docker/etc/ca-certificates importiert.

Unterstützung von SSL beim Zugriff auf Postgres

Beim Zugriff auf Postgres wird nun SSL unterstützt.

Konfiguriert werden kann dieses im Menupunkt Database im Installations-Programm.

Manuell kann die Konfiguration durch Erweitern der Property spring.datasource.url um den Wert ?sslmode\=require erfolgen.

WebTracker

Als Link zum Aufruf eines Artikels im EditorialOrganiser wird der im Artikel hinterlegte Link genommen. Da aber u.U. ein anderer Link gewünscht ist, kann dieser nun über den Parameter webtracker.eo.service.article angepasst werden.

Import von Zertifikaten

Eventuell benötigte Zertifikate werden nun aus dem Verzeichnis /docker/etc/ca-certificates importiert.

Unterstützung von SSL beim Zugriff auf Postgres

Beim Zugriff auf Postgres wird nun SSL unterstützt.

Konfiguriert werden kann dieses im Menupunkt Database im Installations-Programm.

Manuell kann die Konfiguration durch Erweitern der Property spring.datasource.url um den Wert ?sslmode\=require erfolgen.

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XmlExportServer

Entfernen von Element eines Typs aus der Elementliste

Beim Export von Erscheinungstagen, Kioskausgaben, Druckprodukten, Seiten und Teilseiten kann nun Liste von Elementtypen definiert werden. Elemente eines Typs in dieser Liste werden dann aus der Elementliste der Teilseiten entfernt und nicht exportiert.

Die Definition erfolgt in den Parameter der jeweiligen Export-Queue unter Elemente/Typen ignorieren als komma-separierte Liste.

Entfernen von ignorierten Artikel aus der Elementliste

Beim Export von Druckprodukten, Seiten und Teilseiten kann nun definiert werden, dass die beim definierten synchronen Artikelexport ignorierten Artikel aus der Elementliste der Teilseiten entfernt werden.

Die Definition erfolgt in den Parameter der jeweiligen Export-Queue unter Autom. Artikelexport/Ignorierte Artikel entfernen.

Die gleiche Funktion existiert analog für den synchronen Export von Anzeigen, Umbruchvorgaben und Grafikelemente.

Generierung des Seiten-PDF

Bisher konnte beim Export einer Seite definiert werden, dass das Seiten-PDF mit exportiert werden soll. War für eine Seite noch kein PDF enthalten, so wurde die Seite zurückgestellt bzw. kein Seiten-PDF exportiert.

Nun kann konfiguriert werden, dass das Seiten-PDF erzeugt wird, wenn

  • Der Status der Seite kleiner Belichtung OK (80) ist
  • Kein Seiten-PDF vorhanden ist

Die Konfiguration erfolgt über den Parameter Allgemein/PDF generieren in der Export-Queue für Seiten. Wenn die Funktion aktiv ist, muss auch das Generieren von PageServer-Aufträgen unter PageServer-Auftrag konfiguriert sein.

Zusätzlich kann für bestimmte Seiten definiert werden, dass immer das PDF neu generiert wird. Dies erfolgt über den Parameter Allgemein/PDF immer generieren für. Dort können Seitennummern und/oder Seitennummernbereiche durch Kommas getrennt eingegeben werden (z.B. 1, 3, 5-12, 17).

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ContentLine

PrintLayout

Server und Client wurden auf Java 17 umgestellt

Der Docker Container des Printlayout-Servers verwendet ab der Version 2022.12 ein Eclipse Temurin Java JDK 17, welches einen Long Term Support bis Oktober 2027 hat. Auch der Print Layout Client verwendet nun eine Eclipse Temurin Java 17. Im Gegensatz zu den Versionen bis 2022.12 verwendet der Client jetzt die JRE, was die Downloadgröße für die Installation des Clients stark reduziert.

Sonderbehandlung unfertiger Seiten-Elemente

PrintLayout wurde so erweitert, dass es im Zusammenspiel mit dem XmlExportServer bei der PDF-Erzeugung nicht-fertige Artikel ausspart werden. Die Erkennung ob ein Artikel fertig ist oder nicht, erfolgt auf Basis Artikelstatus, der vom Redakteur gesetzt werden muss. Anstelle einzelner nicht-fertiger Artikel wird eine Ersatzgrafik platziert. Die Grafik wird ins System hochgeladen und dann referenziert.

Die Konfiguration entnehmen Sie bitte unserem Doku-Wiki.

Performanceverbesserung beim Abgleich von Elementen mit vielen Erscheinungsdaten

Bei der Veränderung von Elementen in Atlas mit sehr vielen Erscheinungsdaten (z. B. Grafiken mit 5000 Erscheinungsdaten) wurde der Abgleich beim Zugriff aus PrintLayout deutlich verbessert.

Performanceverbesserung von Seitensuche nach Erscheinungstag

Die Performance der Seitensuche nach Erscheinungstagen wurde durch zwei zusätzliche Indizes in der Datenbank erheblich verbessert.

Umstellung auf synchrones Schreiben in die IPS DB

Die Aktualisierung geplanter Anzeigen erfolgt nicht mehr asynchron während der Preview Generation, sondern stattdessen synchron beim Speichern einer Seite auf dem Server.

Die Umstellung auf synchrones Schreiben in die IPS DB betrifft:

  1. Positionswechsel von geplanten verschiebbaren Anzeigen
  2. Insert, Update und Delete von frei platzierten Anzeigen mit Motiv (Kollektiv)
  3. Update des Status der Teilseiten

Defaultwerte für Customfelder im PrintLayout

Es ist nun möglich bei Customfeldern für Seiten und Artikel einen Defaultwert mitzugeben. Dieser wird dann automatisch hinterlegt, sobald eine neue Seite oder Artikel angelegt wird.

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EditorialOrganiser

OAuth2 Unterstützung für POP3, IMAP und EWS bei mail2subtopic

Ab dieser Version kann zusätzlich zur Möglichkeit der Authentifizierung via Benutzername und Passwort auch OAUTH2 im Zusammenspiel mit Office 365 Mailkonten genutzt werden.

Die Konfiguration entnehmen Sie bitte unserem Doku-Wiki.

Redesign des Blockeditor

Das Design des Blockeditors wurde mit der Version 2022.12 komplett überarbeitet. Hierbei wurde das komplette Look & Feel umgebaut. Ziel war es, die Konzentration des Redakteurs wieder auf das Schreiben von Artikeln zu lenken.

Eine Ausführliche Beschreibung der Änderungen können Sie im Doku-Wiki finden.

„Nach Speichern öffnen“-Button

Statt einer zusätzlichen Checkbox, die man vor dem Speichern anklicken muss, gibt es nun einen Button mit der Aufschrift „Speichern und Öffnen“. Klickt man diesen, so wird das Thema gespeichert und der Nutzer direkt auf die Themenübersichtsseite des erstellten Themas weitergeleitet.

Änderung der Inhaltsfunktion auch nach erstem Printexport ermöglichen

Wird bei einem Artikel mit einem Print Layout-Kanal die Inhaltsfunktion geändert, so wird dieser beim nächsten Speichern automatisch noch einmal exportiert, damit sich in Print Layout das Artikellayout gegebenenfalls ändern kann.

Speichern trotz unausgefüllter Pflichtfelder

Artikel können nun trotz nicht-ausgefüllter Pflichtfelder, zu vieler oder zu weniger Zeichen gespeichert werden. Eine Fehlermeldung erfolgt erst beim Versuch, einen nicht wie erforderlich ausgefüllten Artikel zu exportieren.

Feld „Autor“ ist nun ein Datalist Feld

Im EO gab bisher die Möglichkeit einen Fotografen in das Autorenfeld der Bild-Metadaten als Freitext einzugeben oder aus einer Liste auszuwählen. Beides gleichzeitig war jedoch nicht möglich, man musste sich für eine der beiden Eingabemöglichkeiten entscheiden. Mit dem Umbau des Autorenfeldes in ein Datalist Feld ist es nun möglich, einen Fotografen aus einer Liste auszuwählen oder als Freitext einzugeben.

Breitere Artikelvorschau

Um ein realistischeres Abbild des Artikel zu geben und auch um Lesbarkeit zu erhöhen, wurde das Artikelvorschau-Fenster im EO in der Breite vergrößert.

Checkboxen für Multiselectfelder

Bei Customfeldern die als Multiselect definiert wurden, ist es nun möglich Checkboxen einzublenden, um die Selektion von mehreren Einträge zu erleichtern.

Über ein neues Attribut „use_checkboxes“ kann man nun steuern, ob als Widget das bisherige Multiselect-Feld (use_checkboxes = False) oder eine Liste von Checkboxen (use_checkboxes = True) verwendet wird.

Beim Ändern der Inhaltsfunktion werden Artikel nun immer gespeichert

Um Sperren direkt bei der Änderung der Inhaltsfunktion zu prüfen, wird nun bei jeder Änderung der Inhaltsfunktion immer ein „Autospeichern“ durchgeführt.

Mail2subtopic: use_ssl keine Pflichtangabe mehr

Bisher war die Angabe von „use_ssl“ bei jedem Postfach für den mail2subtopic-Prozess Pflicht. Bei Verwendung von EWS wurde dieser Wert aber nicht ausgewertet und er wurde dort standardmäßig auf „falsch“ gesetzt. Daher ist diese Angabe nun nicht mehr verpflichtend.

Optimierung der Performance bei Verarbeitung von Schlagwörtern

Die Performance beim Vearbeiten von Schlagwörtern, insbesondere der Vererbung von Schlagwörtern an Inhalten zu deren Thema, wurde verbessert.

OAuth2 Unterstützung für POP3, IMAP und EWS bei mail2subtopic

Ab dieser Version kann zusätzlich zur Möglichkeit der Authentifizierung via Benutzername und Passwort auch OAUTH2 im Zusammenspiel mit Office 365 Mailkonten genutzt werden.

Die Konfiguration entnehmen Sie bitte unserem Doku-Wiki.

Der Themenbaum öffnet sich jetzt in einem eigenen Dialog

Der Themennavigationsbaum, der über die Navigation unter dem Punkt „Thema“ > „Themenbaum“ aufrufbar ist, wird nun in einem Dialog geöffnet, sodass Sie nicht wieder zurück zu Ihrer aktuellen Seite navigieren müssen, wenn Sie ihn aufgerufen und wieder geschlossen haben.

Zudem gab es einen Fehler, dass alle Unterthemen noch einmal auf der obersten Themenebene zu finden waren und dies den Baum unübersichtlich lang machte. Dieser Fehler wurde nun behoben.

EWS Erweiterung für Mailimporter

Es ist nun möglich, neben POP3 und IMAP auch EWS, das Exchange Server Protokoll, zum Abruf von Emails nutzen.

Die Konfiguration entnehmen Sie bitte unserem Doku-Wiki.

Performanceverbesserungen beim Laden des Dienstplans

Die Performance beim Laden des Dienstplans wurde verbessert, indem nun weniger Datenbankabfragen getätigt werden müssen.

 

DAM – Digital Asset Manager

Bildsymbol am Artikel

In den Artikellisten ist nun direkt erkennbar ob ein Artikel verknüpfte Bilder hat oder nicht. Dies betrifft die Kachel (groß, mittel und auch klein) aber auch die Listdarstellung. Über ein Tooltip werden die verknüpfen Bilder aufgelistet.

Damit man das Bildsymbol eingeblendet bekommt, muss man es in den Benutzereinstellung aktivieren (Option: Info-Icon für Artikel mit eingeblockten Fotos in den Ergebnislisten anzeigen)

Weitere Details entnehmen Sie bitte unserem Doku-Wiki.

Fotografen auf der ersten Seite

Beim Upload von Bilder ist es nun nicht mehr notwendig für die Eingabe des Fotografen auf den Reiter mit den IPTC Daten zu wechseln.

Ist der neu Konfigurationseintrag (use_documentcreator_photographer_workflow) gesetzt, dann wird:

  • Auf der Seite „Metadaten“ für Autor eine Auswahlliste angeboten. In der Auswahlliste ist die Liste der Fotografen enthalten. Es kann ein eigener Autor angelegt werden oder der aktuell im Element vorhandene Autor übernommen werden.
  • Auf der Seite „IPTC“ entfällt das Eingabefeld bzw. die Auswahlliste für Fotograf.

Ist der Konfigurationseintrag nicht gesetzt, dann bleibt es beim bestehenden Verhalten.

Aus- und Einchecken von Dokumenten (Ausgaben-PDF)

Es ist nun möglich beliebige Dokumente im Atlas aus und wieder einzuchecken. Um dies zu erreichen müssen die die jeweiligen Benutzer das Recht REDWEB_AAM_ALLOW_DOCUMENT_CHECKOUT zugeordnet bekommen. Danach werden die Buttons zum Checkout von Dokumenten in der Listen-, Kachel- und Detailansicht freigeschaltet.

Achtung: Mitunter wird der Upload einer Datei abgelehnt, weil beim Upload ein anderer Mime-Typ ermittelt wird, als in Atlas gespeichert ist, obwohl es sich offensichtlich um dasselbe Dokument handelt. Atlas verwendet beim Upload einer Datei diverse Routinen zum Ermitteln des Mime-Typs. Dabei wird z.B. der Mime-Typ eines Word-Dokuments (.docx) in Atlas als application/word eingetragen, obwohl der Mime-Typ application/vnd.openxmlformats-officedocument.wordpressingxml.document vorliegt. Lädt man also ein docx in Atlas hoch, checkt es anschließend aus und lädt dasselbe Dokument wieder hoch (checkt es ein), wird der Checkin abgeleht, da der Mime-Typ in Atlas application/word, die Prüfung vor dem Checkin jedoch application/vnd.openxmlformats-officedocument.wordpressingxml.document liefert.

Hinweis: Atlas lässt nur den Upload kompatibler Typen zu, so dass sich ohne Prüfung beim Hochladen inkompatibler Typen Fehler ergeben würden. Außerdem ist zu bedenken, dass es durchaus möglich sein könnte, ein docx-Dokument durch ein Libre-Office-Dokument austauschen zu wollen. Dies würde durch die Überprüfung aus Mime-Type unterbunden.

Weitere Details entnehmen Sie bitte unserem Doku-Wiki.

Möglichkeit Artikel anhand des EO-Artikelexportkanals zu filtern

Es ist nun möglich Artikel anhand des EO Exportkanals auch im Digital Asset Managers zu filtern. Für die Suche werden unter „weitere Suchkriterien“ zwei neue Filter angeboten:

  1. Exportkanal exportiert
    • Wird der Filter hinzugefügt, kann in der erweiterten Suche nach Exportkanal und/oder Datum des Exports gesucht werden
    • Es können mehrere Exportkanäle
    • Als Exportdatum lässt sich jeweils eine der Optionen wählen oder es kann über „Individuell“ ein Zeitraum festgelegt werden, in dem der Export stattgefunden hat.
  2. Exportkanal geplant
    • Wird der Filter hinzugefügt, kann in der erweiterten Suche nach dem Exportkanal für den das Element vorgesehen ist und/oder den geplanten Publikationszeitpunkt gesucht werden.
    • Es können mehrere Exportkanäle angegeben werden. Es kann der Publikationszeitraum von/bis, ab oder bis angegeben werden
    • Es kann durch Wählen der Auswahl „Ohne Publikationszeitraum“ nach solchen Elementen gesucht werden, die kein Publikationszeitraum haben.
    • Wird die Auswahl „Ohne Publikationszeitraum“ markiert, sind die Eingabefelder für den Publikationszeitraum nicht mehr verfügbar bzw. beschreibbar. Evtl. darin bereits gemachte Eingabe werden entfernt.

Die geplanten bzw. exportierten Kanäle eines Artikels werden nun auch in der List- und Detailansicht angezeigt.

Um Performanceprobleme zu umgehen ist es möglich die Darstellung in der Benutzerkonfiguration abzuschalten. (Option: „Verwendung / Exportkanal exportiert / Geplanter Export“)

Weitere Details entnehmen Sie bitte unserem Doku-Wiki.

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FeeCon

Preislisten dürfen jetzt kopiert werden

Dadurch wird die Anlage und Pflege von Preislisten deutlich vereinfacht. Enthält eine Preisliste viele Grundpreise, sind diese nun von Preisliste zu Preisliste kopierbar – die erneute Eingabe enthält völlig.

Leistungsarten können den Mandanten als Sortierkriterium enthalten

Werden Leistungsarten an vorgelagerte Systeme, wie ein Redaktions- oder Anzeigensystem übergeben, kann über das neue Kriterium „Mandant“ eine sinnvolle Selektionsliste in diesen Systemen angeboten werden, die nur Leistungsarten des gerade in Bearbeitung befindlichen Mandanten zeigt.

Beim Export der Honorarempfänger:innen wird jetzt deren Ortsbezeichnung mit ausgegeben

Auch hier sind die vorgelagerten Systeme nun in der Lage, neben Namen und Vornamen auch den Ort eines:r Honorarempfänger:in anzuzeigen, was bei Namensdopplungen zur sicheren Auswahl führt.

Verbesserungen der Oberfläche:

  • größerer Platz für Anwendernamen: Wenn Anwendernamen aus einer E-Mail-Adresse entstammen, gibt es nun genügend Platz, diesen Namen auch vollständig anzuzeigen
  • Erweiterung des Kriteriensuchfilters um alle Restfilterfelder: Bei der Kriteriensuche nach Honoraren wurde bisher nur nach Kriterium gesucht. Alle anderen Suchparameter (z.B. nach Datum) wurden nicht berücksichtigt.
  • Nun können auch bei der Kriteriensuche die restlichen Suchparameter angegeben und verwendet werden.

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Atlas

ASURA-Prüfung von PDFs über Bildworkflow

Die PDF-Prüfung durch Asura wurde von der bisherigen Implementation auf die Nutzung der Standardbildworkflows umgestellt. Wenn ein PDF hochgeladen wird (oder ein vorhandenes PDF ausgetauscht wird), wird das PDF über einen konfigurierbaren Bildworkflow durch ein externes Programm (z. B. Asura) geschleust. Dabei werden die Status entsprechend weitergeschaltet, exakt wie bei Fotobildworkflows. Die Einrichtung der PDF-Prüfung hat sich dadurch verändert, wie genau, lesen Sie in unserem Doku-Wiki.

Umstellung auf JDK 17

Der Docker Container von Atlas verwendet ab der Version 2022.12 ein Eclipse Temurin Java JDK 17, welches einen Long Term Support bis Oktober 2027 hat.

Optimierung des Hintergrunddienstes Regularprocesses

Die Abfrage des Hintergrunddienstes Regularprocesses, das regelmäßig Themensperren freigibt („update cdb_locks…“), dauerte auf einigen Systemen sehr lange und wurde durch das Anlegen neuer Datenbankindizes beschleunigt.

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