Zwischenablage über LocalStorage
Das Clipboard wird nun auch in den LocalStorage gesichert. Damit kann man nach dem Öffnen eines neuen Dokumentes auch Objekte wieder einfügen.
In dieser Übersicht möchten wir Ihnen gerne unsere Neuerungen und Verbesserungen näherbringen, die wir in unseren Produkten im in den letzten 3 Monaten für Sie implementiert haben.
Ist bei einem Advertorial die Online-Checkbox aktiviert, wird an Contentline zusätzlich das Online-Start- und End-Datum übertragen in:
Issue.onlineStartdate
Issue.endDate
Bei Kombi-Buchungen werden diese Daten nur für den Hauptteil übertragen.
Die Email für den Korrekturabzug konnte bisher schon flexibel gestaltet werden. Nun steht eine erweiterte Konfigurationsmöglichkeit zur Verfügung. Analog zu Angeboten und Auftragsbestätigungen kann die Kundenkorrekturabzugs-Email mit allen Feldern des Ergebnistyps Motive gestaltet werden.
Dazu stehen in der Registerkarte Formatvorlagen (StyleSheets) der Verlags-Administration entsprechende Funktionen zur Verfügung.
Im Abschnitt Korrektur-Abzug befinden sich die bisher schon vorhandenen Felder HTML-Email-Korrekturabzug und Kunden-Korrektur-Abzug. Hinzugekommen ist die Möglichkeit die HTML-Vorlage für Email in der gewünschten Sprache zu definieren. Wenn diese Angabe vorliegt, wird die bisherige Angabe nicht verwendet.
Zudem können mehrere Alternativen definiert werden.
Die Alternativen können bei der Anlage eines Korrekturabzugs ausgewählt werden.
Die Konfiguration der AdSuite-Benutzer wurde um eine neue Option E-Mail-Adresse für Korrekturabzug verwenden ergänzt (Standardwert: deaktiviert).
Die Aktivierung für einen bestimmten User führt dazu, dass bei Erstellung eines Korrekturabzugs automatisch die E-Mail-Adresse dieses aktuell angemeldeten AdSuite-Benutzers als Empfänger-E-Mail-Adresse für den Korrekturabzug eingetragen wird. Sie kann anschließend bei Bedarf verändert werden.
Die relevanten Annahmeschlüsse (damit insbesondere auch der Druckunterlagenschluss) wurden als Filter und in der Ergebnisliste für Suchergebnisse, Reports und Workflows vom Typ Online-Anzeigen in AdSuiteMarket und in AdSuiteEnterprise bereitgestellt.
In der AdSuiteMarket-Seiten- und Ausgabenvorschau wird nun in der Grafik bei Anzeigen auch deren Stichwort eingeblendet:
Neue Berechtigung: fieldZugferdXml – Feld ZUGFeRD-XML
Die unter ‚ZUGFeRD-/XRechnung-Dokumente im XML-Format‚ beschriebene Möglichkeit zur Erzeugung der XML-Struktur von ZUGFeRD-Dokumenten als separate Datei bei der Rechnungsausgabe wird dahingehend erweitert, dass nun pro Debitor entschieden werden kann, ob die Bereitstellung der XML-Datei erfolgen soll. Zusätzlich kann angegeben werden, ob beim Rechnunsgversand per E-Mail nur die XML-Datei versendet werden soll.
Hierfür gibt es in ASE unter Stammdaten > Rechnungslegung bzw. in ASM unter dem Kundenportlet ‚Zahlung‘ die neuen Optionen ‚Mit ZUGFeRD-XML‘ und ‚Nur ZUGFeRD-XML‘.
Für beide Felder wird die Berechtigung ‚fieldZugferdXml‘ abgefragt.
Im Suchdialog kann auf der Kundentabkarte ‚Zahlung‘ in ASE wie auch in ASM die Suche für beide Optionen eingeschränkt werden. Der Ergebnistyp ‚Kunden‘ wurde in die beiden Spalten ‚Mit ZUGFeRD-XML‘ und ‚Nur ZUGFeRD-XML‘ erweitert.
Beim Aufruf des Rechnungs-E-Mail-Versands wird nun, wenn die Option ‚Mit ZUGFeRD-XML‘ aktiviert ist, neben der PDF-Datei auch die ZUGFeRD-XML-Datei als Anhang übergeben. Ist zusätzlich die Option ‚Nur ZUGDeRD-XML‘ aktiviert, wird nur die ZUGFeRD-XML als Anhang übergeben. Zusätzlich erscheint im E-Mail-Fenster der Button ‚Zusätzliche Dateien anhängen‘, über den, wenn gewünscht, auch die PDF-Datei noch angehängt werden kann.
Zusätzlich sind die Felder im Ergebnistypen Kunden‘ als Tabellenspalten und Suchfilter bereitgestellt sowie im Import und Export von Aufträgen berücksichtigt.
Folgende Verbesserungen am UI des ASM-Filterdialogs wurden vorgenommen:
Für den Fall, dass der Benutzer nicht sofort weiß, auf welcher Tabkarte das Filterfeld platziert wurde, ist es nun über den Button ‚Suche Filterfeld‘ möglich, nach dem gesuchten Filterfeld oder Filterkriterium zu suchen. Nach der Eingabe von mindestens drei Zeichen, werden die entsprechenden Vorschläge gezeigt. Ein Klick auf den gesuchten Eintrag öffnet die zugehörige Tabkarte und zeigt kurz um das Feld einen roten Rahmen.
Das AdSuiteMarket-Auftragsportlet „Verschiedenes“ wird um einen Bereich zur Erfassung von Vorgaben zum Versand von Materialanforderungen ergänzt.
Dieser Bereich umfasst folgende neue Felder, die eine weitgehende Automatisierung des Versands von Materialanforderungen ermöglichen sollen. Zur Darstellung oder Bearbeitung wird das Feld-Recht materialChasingDataInOrderHeader
benötigt.
Empfänger-E-Mail
Dieses Feld wird für neue Aufträge nicht mit einem Inhalt vorbelegt. Als Auswahlmöglichkeit in einer zugehörigen Drop-Down-Box werden alle E-Mail-Adressen zum Auftraggeber und Inserenten des Auftrags aufgelistet, wobei Adressen mit dem Verwendungszweck „Materialanforderung“ an oberster Stelle in der Auswahl platziert werden. Der Auftragsbearbeiter hat hier die Möglichkeit, eine abweichende, nur für den aktuellen Auftrag relevante E-Mail-Adresse anzugeben. Diese wird nicht automatisch in den Kundenstamm übernommen. Bei neu erstellten oder über den zugehörigen OrderServer-Auftrag automatisch generierten Materialanforderungen wird diese E-Mail-Adresse automatisch genutzt, sofern sie angegeben wurde; ansonsten greift als Default der aktuelle Mechanismus, der eine adäquate E-Mail-Adresse aus dem Kundenstamm auswählt. Um sicherzustellen, dass in möglichst allen Aufträgen, für die eine Materialanforderung erwartet wird, eine Empfänger-E-Mail-Adresse im Auftrag angegeben wurde, wird eine neue Plausibilitätsprüfung (Voreinstellung für Materialanforderungs-Email-Adresse fehlt) bereitgestellt. Diese wird aktiv, sofern der Auftrag mindestens ein Motiv enthält, welches sich in einem Status befindet, für welchen die Prüfung aktiviert wurde (neue Option in der Verwaltung der Anzeigenmotivstatus s.u.).
Antwort-E-Mail-Adresse
In den Verlagseinstellungen wurde eine neue Vorgabemöglichkeit (s.u. Voreinstellung der Antwortadresse für Materialanforderung) definiert, die für jeden neuen Auftrag in dieses Feld übertragen wird. Der Bearbeiter kann den Inhalt des Feldes im Auftrag mit einer beliebigen anderen E-Mail-Adresse überschreiben; er erhält keine Vorschläge, hier wird also nur ein Textfeld, keine Drop-Down-Box, bereitgestellt. Falls das Feld leer ist, wird bei der Erstellung einer neuen Materialanforderung der bisherige Default-Mechanismus verwendet.
E-Mail-Absender-Adresse
Als Vorgabe wird hier die E-Mail-Adresse des aktuell angemeldeten Users eingetragen. Sie kann mit einer beliebigen E-Mail-Adresse überschrieben werden. Auch hier gilt, dass das System keine anderen Vorschläge bereitstellt. Ein leeres Feld führt auch hier zum Einsatz des bisherigen Standards.
neue Option in der Verwaltung der Anzeigenmotivstatus
Ob die o.g. Plausibilitätsprüfung durchgeführt werden soll, kann am Motiv-Status hinterlegt werden.
Hinweise: Es ist nicht vorgesehen, eines dieser Felder mit mehreren E-Mail-Adressen zu bestücken; stattdessen ist pro Auftrag und Feld nur eine E-Mail-Adresse anzugeben.
Alle hier genannten neuen Felder werden nur in AdSuiteMarket, nicht in AdSuiteEnterprise, zur Verfügung gestellt.
Die neuen Felder stehen in Auftrags-Tabellenspalten zur Verfügung und können als Filter bei der Auftrags-Suche verwendet werden.
Bei der Verarbeitung des Kundenkorrekturabzugs über die Browser- Annotationsmaske wird zukünftig ein PDF-Dokument erzeugt, welches neben der Grafik zur Anzeige auch die Bemerkungen des Kunden hierzu enthält. Diese werden so in das PDF-Dokument eingebettet, dass sie per Copy & Paste extrahiert werden können.
In der Übersicht aller Ansprechpartner eines Kunden wurde bisher direkt unterhalb des Ansprechpartner-Namens dessen Job-Bezeichnung laut Visitenkarte eingeblendet. Falls keine solche Bezeichnung für den Ansprechpartner eingetragen ist, wurde stattdessen der Inhalt des Feldes „Funktion“ angezeigt.
Diese Funktionalität wurde nun dahingehend erweitert, dass an dieser Position stattdessen der Inhalt eines textuellen Ansprechpartner-Kriteriums angezeigt wird, falls beide oben genannten Felder keinen Inhalt aufweisen.
Die Konfiguration der Kriterien wurde hierzu um eine Option erweitert, die bestimmt, welches der Ansprechpartner-Kriterien den gewünschten Inhalt liefern soll.
Die Administration der Motivkopierprofile wurde erweitert um die Möglichkeit die Chiffre-Information zurückzusetzen.
Die Online-Eigenschaften von Stylo-Vorlagen bieten nun die Möglichkeit den Textflussnamen aus einem Textrahmen des Stylo-Musters anzugeben, aus welchem das Auftragsstichwort vorbelegt werden kann. Der Namen wird in einem Freitextfeld geschrieben. Eine Überprüfung, ob es den Textflussnamen in dem Stylo-Template gibt, wird nicht durchgeführt!
Veraltete Benutzer können nicht immer gelöscht werden, da sie eventuell noch in anderen Objekten referenziert werden. Als Ausweg können solche Benutzer nun als „ungültig“ markiert werden, wie es schon bei vielen anderen Objekten üblich ist.
Bei ungültigen Benutzer werden auch Tsapi deaktiviert und evtl. vorhandene CreateX-User ungültig gesetzt. Ungültige Benutzer können sich nicht mehr anmelden.
Das gilt auch für Satzstudio-Mitarbeiter, die direkt mit ungültigen AdSuite-Benutzern verknüpft sind. Bei Verwendung des Benutzers in CreateX wird zusätzlich die Gültigkeit des optionalen AdSuite-Users berücksichtigt.
An einigen Stellen können ungültige Benutzer nicht mehr ausgewählt werden (z.B. bei CRM-Aktivitäten oder Angeboten/Auftragsbestätigungen).
Ansonsten werden ungültige Benutzer in Listen meist unten einsortiert.
Mehr Informationen und Screenshots finden Sie in unserem Doku-Wiki.
Wenn aus einer Dokumentenmappe in ASM PDF-Dokumente oder Bilder angezeigt werden sollen, so müssen diese aktuell immer zunächst heruntergeladen und anschließend manuell geöffnet werden.
Nun kann die Dateien über einen separaten Button geladen und automatisch in einem neuen Browser-Tab angezeigt.
Führte eine Plausibilitätsprüfung zu einer Warnung und gibt es zur Lösung mehrere Vorschläge, aus denen eine gewählte werden kann, ist es nun auch möglich statt mit einem der Lösungsvorschläge mit der neuen Option „Mit aktuellem Wert fortfahren“ weiterzumachen.
Zur effizienteren Nachbearbeitung von Aufträgen, die über den WebStore erfasst wurden, innerhalb der AdSuite-Market-Umgebung wurden der Ergebnistyp „Aufträge“ um eine neue Spalte „Kunden-Systemhinweis“ ergänzt. Diese enthält den unter Nachbearbeitung von Online-Kunden für den Ergebnistyp „Kunde“ dokumentierten Inhalt, bezogen auf den Auftraggeber des jeweiligen Listeneintrags. Hinweise vom Typ „Dublette“ bzw. „Dublettenkandidat“ wurden als Link umgesetzt, dessen Betätigung direkt in den Portalbereich „Kunde/Sonstiges“ führt, sodass hier ggf. in eine Dublettenverschmelzung eingestiegen werden kann.
In der AdSuiteMarket-Leistungsübersicht kann für eine Beilage auch eine Änderung des Anlieferungsorts vorgenommen werden kann, ohne hierfür zunächst die Beilage öffnen zu müssen.
Die Palette für die Anzeige steht zur Verfügung, wenn keine Objekte innerhalb der Anzeige ausgewählt worden sind und der Cursor nicht im Text steht.
Folgende Funktionen stehen in der Palette zur Verfügung:
H
Hier kann die Höhe eingegeben werden. Sie können einen Wert eingeben, wenn es sich um eine Anzeige mit fester Höhe handelt. Wurde die Anzeige auf „Variable Höhe“ gesetzt, ist der Wert nur eine Information.
Variable Höhe
Ist der Schalter gesetzt, ist die Anzeige mitwachsend – heißt, die Höhe passt sich an den Inhalt an. Eine Begrenzung ergibt sich aus der minimalen und maximalen Höhe, die der Anzeige über die Anzeigen-Eigenschaften zugewiesen werden.
Nur Graustufen
Mit dieser Einstellung kann festgelegt werden, ob die Anzeige nur als Graustufen- oder als farbige Anzeige erstellt wird. Wird die Checkbox aktiviert, werden Bilder und Texte in Schwarz/Weiß gewandelt; wird der Schalter zurückgenommen, werden die ursprünglichen Einstellungen geladen. Schwarz/Weiß-Bilder werden nicht automatisch gefärbt, wenn der Schalter „Nur Graustufen“ zurückgenommen wird.
Im Profil wird der Partner-Dienst und Grundeinstellungen vorgenommen. Zu einem Partner-Dienst können unterschiedliche Profile angelegt werden. Somit ist es möglich, unterschiedliche Modelle auszuwählen und zu bestimmen, mit welchem Temperament ein Service seine Ergebnisse liefert.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Wurde eine Vorlage von Ihnen erstellt und mit den gewünschten KI-Zuweisungen versehen worden – sowohl für Text für Bilder, so steht die Aufgabe normalerweise für andere Vorlagen „gleicher Bauart“ ebenfalls an.
Helfen tut dabei eine Funktion, mit der die Einstellungen gesichert werden und wieder eingelesen werden können. Ein paar Voraussetzungen, dass dies klaglos funktioniert:
Sichern von Einstellungen
Für das Dokument wird eine Datei erstellt, die in Ihrem Download-Ordner abgelegt wird.
Einlesen von Einstellungen
Kontrollieren Sie im Anschluss bitte die Einstellungen in dem Dokument.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Üblicherweise werden Vorlagen für die Nutzung von Text-Prompts vorgesehen. Für die vorgesehenen Spezialfälle ist das auch sehr sinnvoll, allerdings gibt es auch Prompts, die eher allgemeiner Natur sind, um beispielsweise die Rechtschreibung und Grammatik zu prüfen oder auch, um sich Formulierungshilfen zu geben.
Deshalb kann man den einzelnen Prompts die Eigenschaft „Neuer Textrahmen“ mitgeben, sodass dieser Text-Prompt bei allen neu erzeugten Textboxen automatisch aktiviert wird.
Die Einstellung dafür erfolgt im Configurator.
Gehen Sie in die Spalte „Neuer Textrahmen“ und klicken Sie auf den Wert. Dort können Sie den Wert aktivieren oder deaktivieren.
Die Einstellung ist nach dem Aktivieren für alle neuen Dokumente aktiv, sobald ein neuer Textrahmen angelegt wird. Auf Textrahmen, die schon angelegt worden sind, wirkt die Einstellung nicht.
Die Palette für Grafiken wurde um die Funktionen „Flip“, „Drehen“ und „Größe anpassen“ erweitert, so wie sie auch schon in der Floating-Box zur Verfügung stehen.
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Das Clipboard wird nun auch in den LocalStorage gesichert. Damit kann man nach dem Öffnen eines neuen Dokumentes auch Objekte wieder einfügen.
Die Version 2024.7 benutzt Chromium Embedded Framework (CEF) Version 87 als interner Browser.
Dadurch ist es nicht möglich mit dieser Version von alfa ProductPlanner und mit einer Version kleiner als 2021.1 von alfa AdPagination, alfa NewsSuite und alfa NewsSuiteFS parallel auf einem Arbeitsplatz zu arbeiten.
Die Version 2024.7 benutzt Chromium Embedded Framework (CEF) Version 87 als interner Browser.
Dadurch ist es nicht möglich mit dieser Version von alfa ProductPlanner und mit einer Version kleiner als 2021.1 von alfa AdPagination, alfa NewsSuite und alfa NewsSuiteFS parallel auf einem Arbeitsplatz zu arbeiten.
Man kann die Benutzung von PrintLayout nun auch auf Wochentage bzw. Wochenendtage beschränken.
Details zur Konfiguration finden Sie in unserem Doku-Wiki.
Aufgaben können nun mehrere Bearbeiter haben, dies bedeutet, dass es nun nicht mehr notwendig ist, feste Bearbeitergruppen zu bilden.
Dies hatte zur Folge, dass das Versenden von Aufgabenmails angepasst werden musste:
Ab sofort muss mit dem EditorialOrganiser ein Dockercontainer für das Kommando „qcluster“ gestartet werden. Dieses sorgt dafür, dass alle Änderungen an einer Aufgabe über 5 Minuten aggregiert werden und dann erst in einer E-Mail über die gesamten Änderungen an die Benutzer geschickt werden. Damit wurde auch der Knopf „Benutzer informieren“ ausgebaut, da er nun nicht mehr benötigt wird, um viele, einzelne Änderungen vorzunehmen, ohne dabei mehrere Emails zu verschicken.
In der Themenübersicht steht nun bei Themeninhalten hinter dem Eintrag des letzten Exports, von welchem User dieser Export getätigt wurde.
Die Administration von mail2subtopic wurde komplett in die Datenbank verlagert und erfolgt für die Administration des EditorialOrganiser.
Details finden Sie hier.
Der alte AAM Lite ist ausgebaut und durch ein EditorialOrganiser View ersetzt worden, das direkt auf Atlas zugreift. Bei der Gelegenheit wurde auch die Anzeige der Themeninhalte überarbeitet und angeglichen.
In der Administration gibt es nun unter „Allgemeine Einstellungen“ die Möglichkeit, zuzulassen dass im Artikeleditor bei bereits platzierten Artikeln die Inhaltsfunktion geändert werden kann. Dieser Haken sollte nur bei Kunden mit NewsSuite, nicht jedoch mit Print Layout gesetzt werden, da es sonst zu Dateninkonsistenzen mit dem Layout kommen kann.
Es gibt nun die Möglichkeit, benutzerdefinierte Felder in Form eines Baums für Artikel einzurichten. Dies ist nützlich, wenn Ihre Daten in der folgenden Form vorliegen:
Inhaltsfunktionen haben nun Icons. Diese Icons können in der Administration der Inhaltsfunktion ausgewählt werden, zusammen mit ihrer Farbe.
Die Icons werden in der Themenübersicht beim Thema selbst, bei Artikeln und bei Bildern angezeigt sowie in den Planungsboards beim Thema und beim Artikel. Wurde kein Icon für die Inhaltsfunktion gesetzt, so werden in den Planungsboards bei Artikeln standartmäßig ein Zeitungs-Icon angezeigt und bei Themen ein Order-Icon.
Zusätzlich ist es nun bei der Artikelsuche möglich, auch nach der Inhaltsfunktion des Themas zu filtern.
Als letztes gibt es nun einen neuen Parameter für die local_settings.py: Ist dort „TOPICS_INHERIT_CONTENT_ROLE = True“ gesetzt, so wird bei Anlage und bei Verschieben eines Themas dessen Inhaltsfunktion mit der des (neuen) Elternthemas überschrieben. Standartmäßig ist diese Funktion deaktiviert.
Es gibt nun ein Mindesthaltbarkeitsdatum an Artikeln. Dies kann über die Editorvorlagen-Administration wie gewohnt angezeigt und dann im Artikel gesetzt werden.
In der Artikelsuche kann ein Suchprofil erstellt werden, das nach Mindesthaltbarkeitsdaten vor- oder nach einem bestimmten Datum sucht, oder innerhalb der nächsten X Tage, sowie nach Artikeln, bei denen kein Mindesthaltbarkeitsdatum gesetzt wurde.
In Planungstabellen kann das Mindesthaltbarkeitsdatum auf den Karte angezeigt werden: entweder allein oder in Kombination mit der Startzeit der Karte.
Das Handling beim Versenden von E-Mails wurde stark überarbeitet und ist in diesem Zendesk-Artikel dokumentiert.
Details zur Konfiguration finden Sie hier.
Hängt an einem Artikel ein Export in Richtung redFACT, dann ist es nun möglich im Blockeditor direkt nach Artikeln im Online CMS zu suchen. Über den Artikel Block „CMS Referenz“ kann der redFACT Artikel direkt im EditorialOrganiser Artikel an geeigneter Stelle referenziert werden.
Im Benutzerprofil unter „Themen & Termine“ kann man nun Benachrichtigungen „… bei Mailanlieferung in Themen und Termine“ aktivieren. Damit bekommt man eine Email, wenn man Bearbeiter eines Themas ist, über das pre mail2subtopic-Prozess ein Inhalt per Email angeliefert wurde.
In der Administration von Textblöcken gibt es nun die Möglichkeit, einen Textblock als Autorenblock auszuzeichnen, indem man einen Haken bei „Block für Autor/Honorarempfänger“ setzt.
Ist dieser Haken gesetzt und ist der Block mit Toolbar in der gleichen Editorvorlage wie das Feld „Honorarempfänger“ konfiguriert, so gibt es in der Toolbar dieses Blocks einen Button mit einem „A“-icon. Klickt man auf diesen Button, so wird der Inhalt des Blocks mit den Namen der Honorarempfänger des Artikels überschrieben.
Bitte beachten Sie, dass das „A“-icon in der Toolbar nur bei Artikeln auftaucht, die nach der Konfigurierung des entsprechenden Textblocks als Autorenblock erstellt wurden. Bei alten Artikeln ist dies leider nicht möglich.
Es ist nun möglich, Bilder im EO in die Formate JPEG oder PNG to konvertieren. Mit dem Parameter „CONVERT_IMAGE_EXTENSIONS“ in den local_settings kann eingestellt werden, welche der beiden Formate für die Nutzer zur Umwandlung angeboten werden. Standardmäßig ist CONVERT_IMAGE_EXTENSIONS = [„JPEG“, „PNG“] eingestellt, sodass beide Formate angeboten werden. Gibt es mindestens einen Eintrag, so wird im Kontextmenü von Bildern auf der Startseite, in Themenübersichten und der Suche, sowie bei Bildern in der Sidebar eines Artikels und Bildern, die im Artikel eingebettet sind, angeboten, diese Bilder zu konvertieren, wenn sie nicht bereits im Zielformat sind. Das heißt, für JPEG Bilder wird die Konvertierung nach „JPEG“ nicht angeboten und für „PNG“ nicht nach „PNG“.
Wird ein im Artikel platziertes Bild im Artikeleditor konvertiert, so wird es automatisch durch das neuentstandene Bild ausgetauscht.
Zusätzlich gibt es in den local_settings auch den Parameter „CONVERT_IMAGE_QUALITY“, mit dem die Qualität der Konvertierung gesteuert werden kann. 95 ist dabei die bestmögliche Qualität und 0 die schlechtest mögliche Qualität. Standardmäßig steht dieser Wert auf 85.
Schlagwörter, Personen und Orte finden Sie nun auch in der Administration unter „Schlagwörter“. Hier können bestehende Schlagwörter, Personen und Orte geändert werden. Sie können entweder den Namen, den Typ (Schlagwort, Person, Ort oder Kategorie) oder den externen Weblink des Schlagworts ändern.
Die statusgesteuerte Inhaltsübertragung überschreibt nun jeglichen Inhalt von Varianten, die nicht durch ihren Status zur Bearbeitung gesperrt sind, ebenfalls im Status der Inhaltsübertragung sind, oder von einem Nutzer gesperrt sind. Ist ein Artikel in einem Inhaltsübertragungs-Status, so wird bei jedem Speichern des Artikels die Übertragung angestoßen. Daher muss ein Nutzer, der Zugriff auf einen solchen Status hat, auch das Recht „eo_copy_text_overwrite“ haben, denn sonst kann auch bei diesem Status keine Inhaltsübertragung angestoßen werden.
Die minimalen und maximalen Zeilen und Zeichen-Felder in Aufgabendialogen mit dem Typ „Artikel“ wurden entfernt.
Man kann in der Administration nun einen Ausspielplan als Standardausspielplan markieren. Dieser Ausspielplan wird dann in Themendialogen automatisch vorausgefüllt, außer man legt ein Unterthema eines Themas an, das über einen abweichenden Ausspielplan erstellt wurde. In diesem Fall wird weiterhin der Ausspielplan des Oberthemas vererbt.
Hat ein Nutzer keinen Zugriff auf einen Kanal eines Artikels, so kann er ab jetzt diesen Artikel trotzdem im Lesemodus öffnen.
Für die Exporter (Standard und redFACT) steht über die Administration eine Konfigurationsmöglichkeit bereit, einen bereits publizierten Artikel mit neuem Veröffentlichungsdatum erneut zu publizieren. Die Option wird in der Exporterkonfiguration unter „Erneutes Publizieren erlauben“ ein- bzw. ausgeschaltet.
Wird der Artikel zum ersten Mal exportiert, sofern unter „Veröffentlichung von“ noch kein Startdatum vorhanden ist, wird das aktuelle Datum samt Uhrzeit eingetragen.
Wurde der Artikel bereits publiziert, kann der Artikel erneut publiziert werden. In diesem Fall wird das aktuelle Datum mit Uhrzeit eingetragen.
Im Editor gibt es einen Dialog zum Einfügen von Links. In diesem Dialog wurde nun ein Dropdownmenü namens „Rel“ ergänzt, mit dem man das „rel“-Attribut am Link entweder leer lassen oder auf „nofollow“ stellen kann.
Standardmäßig bleibt es leer und die Links verhalten sich wie gehabt.
Die Darstellung des Ergebnisses der Artikelsuche wurde angepasst. Es steht nun sowohl die Kompakt- als auch die Listendarstellung zur Verfügung.
Die Anzeige der Bilderliste wurde an die Darstellung in der Themenübersicht angeglichen.
In der Administration sind nun Menüs für alle Inhaltsblöcke, die in einem Artikel hinzugefügt werden können.
In allen Arten von Editorblöcken wurde in der Administration ein „Zugriffsrechte“-Menü hinzugefügt, indem man definieren kann, welche Nutzenden, Gruppen und Redaktionen diese Blocktypen in Artikeln hinzufügen können. Ist überhaupt nichts ausgewählt, so ist der Block für alle Nutzenden vorhanden (insofern er in der Editorvorlage ebenfalls als hinzufügbar eingestellt wurde).
Nutzende, die keinen Zugriff auf einen bestimmten Block haben, können noch immer Artikel bearbeiten, in denen dieser Block vorkommt. Sie können vorhandene Blöcke in Artikeln wie gehabt bearbeiten. Ihnen wird lediglich der Knopf zum Hinzufügen dieses Blocktyps entzogen.
Befindet man sich im Artikeleditor und öffnet dort den Metadaten-Dialog eines Bildes, das mit dem Artikel verknüpft ist und ändert die Beschreibung, so wird geprüft, ob bereits eine BUZ existiert. Gibt es noch keine BUZ spezifisch für dieses Bild und diesen Artikel, so wird die neue Beschreibung automatisch als BUZ eingetragen.
Das Gleiche gilt für Videos.
Mit dieser Version haben wir diverse Anpassungen bei der Integration von KI im EditorialOrganiser vorgenommen. Das betrifft auf der einen Seite die Administration der Prompts und auf der anderen Seite die Integration in die Oberfläche.
Auf zwei Punkte wollen wir hier genauer eingehen, die ausführliche Dokumentation finden Sie in unserem Doku-Wiki.
Wenn Alice den Inhalt einer Textbox umschreibt, erscheint nun ein Dialog, der Ihnen ermöglicht, einen Vorher-Nachher-Vergleich anzustellen. Dieser Dialog erscheint nur, wenn vorher auch etwas im betreffenden Textblock enthalten war.
Es ist nun möglich, Alice auch für die Erzeugung von Bildunterschriften aufzurufen. Dabei wird die aktuelle Bildunterschrift, das Bild selbst und auch der Artikelkontext zur Erzeugung des Bildes herangezogen.
Mit dem Recht force_unlock kann man nun auch andere Inhalte als Artikel entsperren.
Das Ressort, das direkt an Themeninhalten wie Bildern, Videos etc. gesetzt werden kann, wird nun nach Atlas übertragen, wenn es keinen geplanten Export in einem Print-Kanal am Inhalt gibt.
Weitere Details finden Sie im Doku-Wiki.
In den Einstellung des Benutzerprofils kann weiterhin angegeben werden, für wie viele Tage in der Zukunft Termine in den Oberthemen angezeigt werden sollen. Es gibt nun zusätzlich die Einstellungsmöglichkeit „Alle künftigen Tage“, über die man alle Termine eines Themas angezeigt bekommt.
Der Dialog der Duden-Rechtschreibprüfung öffnet sich nun durch einen Rechtsklick auf ein markiertes Wort.
Die Druckansicht von Elementen wurde angepasst:
In der Kompaktdarstellung des Suchergebnisses wird nun wieder der Text bzw. die Beschreibung angezeigt.
Die Reihenfolge der Datenblöcke in der Elementansicht ist nun konfigurierbar.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Doku-Wiki.
Der Filter „Verwendet“ filtern nun nicht mehr nur nach Bildern, die in NewsSuite platziert und verwendet wurden, sondern finden auch die Bilder, die im EditorialOrganiser und PrintLayout platziert sind.
Es gibt nun eine Administration um Suchprofile manuell bearbeiten zu können. Auf diese Weise kann man spezielle Suchprofile bauen, die über die normale Oberfläche des aDAM nicht möglich sind.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Doku-Wiki.
alfa FeeCon ist das zentrale Modul zur Bearbeitung und Berechnung von Honoraren. Es ist das Bindeglied zwischen Redaktion und Honorarbuchhaltung. Alle in der Redaktion oder im PR-Anzeigebereich gewünschten Honorare lassen sich bequem an einer Stelle verarbeiten.
Für die Buchhaltung gab es bis jetzt allerdings einen Medienbruch. Gab es schriftliche Vereinbarungen in analoger oder digitaler Form konnten derartige Dokumente nicht in FeeCon eingesehen oder verwaltet werden.
Mit der Erweiterung des FeeCon Dokumenten-Managements ist dieser Medienbuch Geschichte.
Alle Arten von Dokumenten werden übersichtlich von den Honorarsachbearbeitern im System abgelegt. Hierbei unterstützt sie das Modul mit einigen Meta-Informationen, die mit dem Dokument gespeichert werden können.
Der Dialog ermöglicht ein rasches Auffinden von Dokumenten über Filtern nach
Wie üblich in den FeeCon Dialogen, können die Ergebnislisten als Datei extrahiert werden, beispielsweise im MS Excel-Format.
Sind die Browsereinstellungen entsprechend gesetzt, lassen sich so Dokumente schnell direkt lesen – ohne einen Ordner zu bemühen.
Natürlich lassen sich Dokumente auch leicht wieder aus dem System entfernen.
Alles ganz sicher in Abhängigkeit von den Rechten zur „Honorarempfänger-Bearbeitung“ eines Benutzers.
Der Clou:
Neben der manuellen Bearbeitung von Dokumenten ist auch ein automatisierter Upload implementiert. Mit der Einrichtung dieses Workflows sind Sie in der Lage alle monatlich automatisiert erstellten Dokumente sofort am Honorarempfänger zu speichern.
Das erlaubt das Führen einer vollständigen Dokumentenhistorie am Honorarempfänger.
Die Einrichtung dieses Workflows ist dokumentiert und kann von jedem Kunden selbst erstellt werden.
Sollten Sie alfa Hilfe benötigen, sprechen Sie uns bitte an.
Seit vielen Jahren ist die Handhabung der Preislisten mit ihren individuellen Gültigkeitszeiträumen ein bequemer Weg Stress aus der Honorarbuchhaltung fernzuhalten. Gleiche Preislisten können in unterschiedlicher Ausführung – beispielsweise mit Honoraraktualisierungen versehen – parallel geführt werden; lediglich durch ihre unterschiedlichen Gültigkeitszeiträume getrennt.
FeeCon erkennt bei der Berechnung den jeweiligen Gültigkeitszeitraum und wählt automatisch die richtige Preisliste.
Diese vertraute Funktion ist nun auch bei Standardpreislisten möglich. Somit können – über den Unterschied im Gültigkeitszeitraum getrennt – beliebig viele Standardpreislisten angelegt werden.
Eine sinnvolle Standard-Erweiterung, die weiteren Druck aus der Honorarabteilung nimmt.
➊ Durch die Unterscheidung mittels des Gültigkeitzeitraums, ist die Anlage mehrerer Standardpreislisten möglich.
➋ Es ist unbedingt darauf zu achten, dass sich die Gültigkeitszeiträume nicht überschneiden …
➌ … zeitliche Lücken sind allerdings ausdrücklich erlaubt; hier die Lücke vom Juli zum November.
➍ Zu beachten ist, dass zum Aufruf einer validen Ergebnisliste, unter Umständen das Selektionsdatum angepasst werden muss oder – wie in diesem Fall – einfach aus dem Filter entfernt wird, um alle möglichen Treffer aufzulisten.
Aktualisieren Sie Ihre FeeCon Version, sprechen Sie mit unserem Service und vereinbaren Sie einen Termin.
Sollten Sie Ihr FeeCon noch nicht im Docker betreiben, sind diese beiden kostenlosen Neuerungen sehr gute Gründe, diesen Schritt zu gehen.