Kategorie: News

Neue Versionen: 2023.1, 2023.2 und 2023.3!

In dieser Übersicht möchten wir Ihnen gerne unsere Neuerungen und Verbesserungen näherbringen, die wir in unseren Produkten im 1. Quartal 2023 für Sie implementiert haben.

 

BusinessLine

AdSuite

Stylo

ProductionLine

AdPagination

NewsSuite-Atlas-Schnittstelle

ProductAdmin

PageServer

ProductPlanner

ProductionInterface

WebTracker

ContentLine

PrintLayout

EditorialOrganiser

DAM – Digital Asset Manager

 

BusinessLine

AdSuite

Funktion „Termin hinzufügen“ für Kollektiv-Positionen

Die Funktionalitäten Hinzufügen einer Position mit neuem Termin und Hinzufügen einer Position mit einer neuen Ausgabe waren bisher bei Kollektiv-Positionen nicht verfügbar.

Diese Einschränkung wurde nun entfernt.

Verhalten beim Schließen aller Panels in AdSuiteMarket

Das Verhalten beim Schließen des letzten Kunden/Kollektivs/Gutscheins/… wurde verfeinert. Es wird jetzt automatisch das Panel wieder geöffnet, das zuletzt geöffnet war. War zuvor noch keines davon geöffnet, wird das Dashboard angezeigt, falls es erlaubt und nicht leer ist.

Statusübergang bei Scribble-Erfassung

Die unter Scribble-Erfassung zur Weitergabe an Satzdienstleister beschriebene Funktionalität wurde dahingehend erweitert, dass ein neues Statusübergangsmodul ScribbleStatus bereitgestellt wurde, welches automatisch immer dann einen entsprechenden Statusübergang auslöst, wenn ein Scribble (ggf. mit Kommentaren) übernommen und gespeichert wird.

Reports – Vorabprüfung

In den Mandanteneinstellungen gibt es nun auf der Tabkarte ‚Konfiguration‘ zusätzlich die Möglichkeit, die Werte für die vier Optionen ‚Reportsuche – Warnung ab (Zeilen)‘ (= ASMReportWarningMinRows), ‚Reportsuche – Warnung ab (Einzelwerte)‘ (= ASMReportWarningMinValues), ‚Reportsuche – Abbruch ab (Zeilen)‘ (= ASMReportCancelMinRows) und ‚Reportsuche – Abbruch ab (Einzelwerte)‘ (= ASMReportCancelMinValues) einzutragen. Die dort eingetragenen Werte haben die höchste Priorität und übersteuern die Werte der AdSuite.cfg. (Erweiterung zu Reports – Vorabprüfung)

Zusätzliche Batch-Funktionen in Reports

Analog zu Sammelaktion zur Änderung von Kundengebieten wurden folgende konfigurierbare Batch-Funktionen für Reports in ASM bereitgestellt:

  • Motivstatus ändern (Ergebnistypen „Print-Motive“ und „Motive“)
  • Auftragsstatus ändern (Ergebnistyp „Aufträge“ und „Motive“)
  • Fakturastatus ändern (Ergebnistyp „Auftragspositionen“)
  • Kriterien ändern (Ergebnistypen „Kunden“, „Aufträge“ und „Auftragspositionen“)

Einschränkung von E-Mails aus Workflows auf Verwendungszweck

Die Möglichkeit zum Versand von E-Mails zu Workflow-Einträgen an Kunden wurde so erweitert, dass optional einer der vorgegebenen E-Mail-Verwendungszwecke im Workflow angegeben werden kann.

Bei der Auswahl einer konkreten E-Mail-Adresse für den betroffenen Kunden wird dann zunächst geprüft, ob im Kundenstamm eine E-Mail-Adresse für den genannten Verwendungszweck hinterlegt ist. Ist dies der Fall, so wird diese E-Mail-Adresse verwendet. Ansonsten wird geprüft, ob es im Kundenstamm eine als „bevorzugt“ gekennzeichnete Adresse gibt. Falls ja, wird sie verwendet, ansonsten wird eine beliebige E-Mail-Adresse ohne konkreten Verwendungszweck herangezogen.

Die beschriebene Erweiterung wurde in den beiden Benutzeroberflächen AdSuiteEnterprise und AdSuite Market umgesetzt.

Plausibilitätsprüfung zur Rechnungsversand-E-Mail

Die Mandanteneinstellungen im AdSuite-Setup-Programm wurden um eine neue konfigurierbare Plausibilitätsprüfung „Rechnungsversand-E-Mail-Adresse nicht mehr vorhanden“ mit dem Standard-Wert „Warnung“ ergänzt, welche beim Speichern eines Auftrags mit Rechnungsversand per E-Mail prüft, ob die im Auftrag für den Rechnungsversand angegebene E-Mail-Adresse noch zu den E-Mail-Adressen gehört, die im Kundenstamm des Debitors zum Auftrag hinterlegt sind.

Auf diese Weise wird verhindert werden, dass Rechnungen an falsche E-Mail-Adressen verschickt werden, wenn zu einem bestehenden Auftrag nach einiger Zeit ein weiterer Erscheinungstag hinzugebucht wird.

Die Prüfung wird sowohl in AdSuite Enterprise als auch in AdSuiteMarket durchgeführt.

Einschränkungen der Dateitypen bei Online

Es können beliebig viele Dateierweiterungen angegeben werden, die für Online Anzeigen genutzt werden dürfen. Standardmäßig sind alle Dateitypen erlaubt.

Suche über Fremdverlagsnummer

Es gibt ein neues Filterkriterium „Fremdverlagsnummer“ (ASE: Auftragstabkarte „Positionen“, ASM: Tabkarte „Positionendaten“), welches zur Suche über alle Titel eines Fremdverlags mit der angegebenen Kundennummer verwendet werden kann. Der Filter kann in AdSuiteMarket für die Ad-hoc-Suche nach Aufträgen, Auftragspositionen und Rechnungen eingesetzt werden. In Reports und in ASE steht er zusätzlich für die Ergebnistypen „Anzeigen“ und „Rechnungssubpositionen“ zur Verfügung.

Die o.g. Ergebnistypen bieten nun zusätzlich die Spalten „Fremdtitel-Eigentümer Kd.-Nr.“, „Fremdtitel-Eigentümer Name1“, „Fremdtitel-Eigentümer Name2“, „Fremdtitel-Eigentümer Name3“ und „Fremdtitel-Eigentümer Name4“, aus der die Zuordnung des Titels zu einem Fremdverlag hervorgeht.

Stichwort mit fixem Wert belegen

Wie auch schon in AdSuite Enterprise möglich, ist nun in AdSuite Market bei einigen Rubriken in der Produktionsstruktur die Option Stichwort eines Motivs mit einem fixem Wert belege aktiviert, so dass in AdSuite bei Anlage solch einer Position automatisch das Stichwort Anzeige übernommen wird. In AdSuite Market wurde das Stichwort bei diesen Ausgabenteilen nicht automatisch generiert sondern musste manuell angelegt werden. Hier wird nun auch das fixe Stichwort übernommen. Sowohl in ASE wie in ASM wird das Stichwortfeld in diesen Fällen gesperrt.

Optimierungen bei der Layoutkonfiguration

Die Layoutkonfiguration wurde optimiert und verläuft wie folgt:

1. Umbenennen der Layouts „—–“ in „mein Layout“
2. Wenn der Benutzer kein Recht hat für Änderungen des Gruppenlayouts, wird bei „fertig“ der Sicherungsdialog aufgehen, in dem nur der eigene Benutzer ausgewählt und zulässig ist.
3. Wenn der Benutzer sich im Gruppenlayout befindet und Änderungen machen will, wird eine Meldung auf den Wechsel zu „mein Layout“ hinweisen.
4. Bei Änderungen am Verlagskalender (z.B. eingeblendete Positionen Kollektiv, Printlayer…) wird mit dem Speichern-Dialog des Gruppen-Layouts, durch den Admin, abspeicherbar sein.
5. Bei Nutzung des Gruppenlayouts, im Verlagskalender, werden die individuellen Einstellungen der Session verworfen.
6. Wenn dem User nur eine Layougruppe zur Auswahl angeboten werden kann, wird die Auswahl ausgeblendet.

Spalten „Name 3“ und „Name 4“ für Belegexemplare

Der Ergebnistyp „Belegexemplare“ wurde um die Spalten „Name 3 Auftraggeber“, „Name 4 Auftraggeber“, „Name 3 Empfänger“ und „Name 4 Empfänger“ erweitert.

Neue Sammelaktionen für Workflows

Die Menüeinträge für die Sammelaktionen

  • ‚Kunde öffnen‘ (Ergebnistypen ‚Kunden‘, ‚Aufträge‘, ‚Auftragspositionen‘, ‚Anzeigen‘, ‚Beilagen‘, ‚Online-Anzeigen‘, ‚Generische Positionen‘) und
  • ‚Auftrag öffnen‘ (Ergebnistyp ‚Aufträge‘, ‚Auftragspositionen‘, ‚Anzeigen‘, ‚Beilagen‘, ‚Online-Anzeigen‘, ‚Generische Positionen‘)

sind in der ASM-Workflow-Konfiguration unter Aktionen in Abhängigkeit vom gewählten Ergebnistypen konfigurierbar.

Scribble-Erfassung zur Weitergabe an Satzdienstleister

Die Leistungsübersicht eines Auftrags in AdSuiteMarket wurde um einen neuen Menüpunkt „Scribble-Erfassung“ erweitert. Zur Nutzung muss der Benutzer über das Recht ScribbleCreation verfügen.

Bei Auswahl dieses Menüpunkts wird die Scribble-Funktion gestartet. Sie verwendet als Hintergrundbild das bereits vorhandenem Bild zum gewählten Motiv. Falls noch kein solches vorliegt oder ein anderes Bild gewünscht ist, kann ein beliebiges Bild aus der Motivmappe gewählt werden (1).

Im eigentlichen Scribble-Editor können sie zusätzliche Dateien hochladen (2), die Startnummer (3) definieren, ab der die Nummerierung in den gesetzten Punkten erfolgen soll und im Textfeld (4) ihre Anmerkungen zu dem Punkt notieren.

Mit Speichern beenden sie die Bearbeitung und das resultierend Gesamtbild wird in der Motivmappe abgelegt. Es sollte ein statischer Ordner mit dem Attribut Bild mit Kommentaren existieren, in dem das Scribble abgelegt werden kann.

 

Vollvorlagen-Zuordnung über eine Dokumenten-Check-Queue

Ein Dokumenten-Check-Queue-Typ kann nun nach dem Import des bearbeiteten Bilds dieses dem Motiv automatisch als Vollvorlage zuordnen. Mehr dazu lesen Sie in unserem Doku-Wiki.

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Stylo

Kleinere Verbesserungen und Bugfixes.

Wie unsere Stylo-Weiterentwicklung vorangeht, können Sie in unseren Stylo-Videos verfolgen: YouTube-Playlist.

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ProductionLine

AdPagination

Freigabe Windows 11

Die Anwendung ist nun freigegeben für Windows 11.

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NewsSuite-Atlas-Schnittstelle

Unterstützung neuer Funktionen des EO-BlockEditors

Es werden nun die EO-BlockEditor eingebetteten Bilder besser unterstützt.

Aktualisierung des Basis-Frameworks und eingesetzter Bibliotheken

Das Basis-Framework Spring-Boot wurde auf die Version 2.7.6 aktualisiert. Dadurch wurde auch die Version der davon abhängigen Bibliotheken teilweise aktualisiert.
So wurden diverse – theoretisch mögliche – Sicherheitslücken verschlossen.

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ProductAdmin

Freigabe Windows 11

Die Anwendung ist nun freigegeben für Windows 11.

Erweiterung der Konfiguration für die PrintLayout-Optionen bei den Ausgabegeräten

Da der PrintLayout-PrintService bei „earlyedition=true“ ein PDF zur Verfügung stellt, welches größer als die Teilseitengeometrie ist, kann über die neuen Parameter „x-Offset in 1/10000 mm“ und „y-Offset in 1/10000 mm“ eine Verschiebung erreicht werden. Der PageServer (ab 2022.12-20230113) verschiebt das angelieferte PDF bei der Montage von Teilseiten um diese Werte. Dadurch kann vermieden werden, dass das PDF durch die Teilseitengeometrie unten oder rechts beschnitten wird.

Erweiterung in den Geräteparametern für das Anschauen einer hinterlegten Wasserzeichendatei

Die Parameter der Geräte wurden im Bereich „Ausgabe-Optionen → Wasserzeichen → Dateiname“ um einen Ansischtsknopf erweitert. Über diesen Knopf kann eine auf dem Server hinterlegte Wasserzeichen-PDF-Datei in einem PDF-Programm angeschaut werden. Die hinterlegte Date wird vom Server per SFTP heruntergeladen und dann mit dem im Windows hinterlegtem Programm angeschaut werden.

PDF-Optionen

Ab der Version 2023.3 können PDF-Annotationen eingestellt werden. Diese werden im PageServer 2023.3 und in der pdflib.so (Version 10) verwendet und beeinflussen das Seiten-PDF, welches der PageServer erzeugt. Folgende Parameter können konfiguriert werden.

Über die Kombinationsauswahl Annotationen erlauben kann zwischen den Werte Alle, Keine und Auswahl gewählt werden. Die Standardvorbelegung ist Keine.
Bei Alle werden alle Annotationen der liefernden System in das Seiten-PDF durchgeleitet.
Bei Keine wird keine der Annotationen im Seiten-PDF zugelassen.
Bei Auswahl hat der Benutzer die Möglichkeit folgende Einzelannotation im Seiten-PDF erscheinen zu lassen:
3D, Caret, Circle, FileAttachment, FreeText, Highlight, Ink, Line, Link, Movie, Polygon, PolyLine, Popup, Projection, Redact, RichMedia, Screen, Sound, Square, Squiggly, Stamp, StrikeOut, Text, Underline.

Für die Verwendung des vom PageServer erzeugten Seiten-PDFs in den Druckausgaben machen die Annotationen keinen Sinn. Jedoch bei der Verwendung in einem e-Paper machen die Annotationen sehr viel Sinn. Zum Beispiel: Eine Link-Annotation mit der Web-Adresse des Inseratskunden.
Zu beachten ist, dass die Annotation die liefernden System im PDF bereitstellen müssen. Weiterhin muss gewährleistet sein, dass eine Zwischensoftware zum verringern der PDF-Auflösungen (ProcSet, Asura) die Annotation nicht verwerfen.

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PageServer

PDF-Annotationen

Im ProductAdmin werden die zu behandelnden PDF-Annotationen für ein Ausgabegerät konfiguriert: Geräteparameter Da bei einer Teilseitenmontage meistens unbekannt ist, auf welchem Ausgabegerät die Seite zu der die Teilseite gehört, belichtet werden soll, werden bei allen Teilseitenmontagen alle PDF-Annotationen zugelassen. Erst bei einer Seitenmontage wird je nach eingestellten Geräteparametern die zulässigen PDF-Annotationen verwendet. Die Verwendung findet in der pdflib.so, welche das Programm psv/bin/mergepdf benutzt, statt.

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ProductPlanner

Freigabe Windows 11

Die Anwendung ist nun freigegeben für Windows 11.

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ProductionInterface

Aktualisierung des Basis-Frameworks und eingesetzter Bibliotheken

Das Basis-Framework Spring-Boot wurde auf die Version 2.7.6 aktualisiert. Dadurch wurde auch die Version der davon abhängigen Bibliotheken teilweise aktualisiert.
So wurden diverse – theoretisch mögliche – Sicherheitslücken verschlossen.

WebTracker

Aktualisierung des Basis-Frameworks und eingesetzter Bibliotheken

Das Basis-Framework Spring-Boot wurde auf die Version 2.7.6 aktualisiert. Dadurch wurde auch die Version der davon abhängigen Bibliotheken teilweise aktualisiert.
So wurden diverse – theoretisch mögliche – Sicherheitslücken verschlossen.

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ContentLine

PrintLayout

Verhinderung leerer Artikelnamen

Bisher war es möglich bestehende Artikel mit einem leerem Namen zu speichern. Dadurch war der Artikel über die Namensuche in PrintLayout nicht mehr auffindbar. Es sah dann für den Benutzer aus, als wenn der Artikel nicht mehr vorhanden wäre. Die Prüfung auf leere Artikelnamen erfolgt jetzt auch bei Änderung in den Eigenschaften und im Kopierdialog.

Medieninhalte im RHTML ignorieren/beibehalten

Durch das Redesign des Blockeditors und die anpasste Arbeitsweise mit Bildern im Grundtext, musste auch PrintLayout angepasst werden. PrintLayout kann nun mit Bildern im Grundtext umgehen. Die Positionsinformationen der Bilder haben keinen direkten Einfluss auf die Positionierung im Artikel. Eine Priorisierung von Bildern findet weiterhin über die Inhaltsfunktion am Bild statt.

Hinweis: Wenn im Artikel ein Medieninhalt mitten zwischen Textblöcken des gleichen Textbereichs vorkommen, z. B. Grundtext-Bildblock-Grundtext, dann geht diese Positionsinformation im PL verloren. Der Bildblock wird vom PL entweder vor oder nach allen Grundtextblöcken einsortiert. Wenn Medieninhalte zwischen Textblöcken verschiedener Textbereiche vorkommen, bleiben sie aber genau an dieser Position erhalten. Die Reihenfolge der Medieninhalte bleibt auf jeden Fall erhalten. Die Einschränkung gilt also tatsächlich nur, wenn Medieninhalte mitten in einem Textbereich vorkommen.

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EditorialOrganiser

Ansteuerung von Bildbearbeitung nun benutzerfreundlicher

Das Kontextmenü für Bilder und andere Artikelinhalte in der Sidebar des Artikeleditors lässt sich nun per Rechtsklick auf der gesamten Fläche des Inhalts öffnen.

Backlink beim Export via Standard-Exporter und CMS-Connector

Für jeden Webservice-Standardexporter kann nun in der Administration angegeben werden, ob. bzw. aus welchem Feld der HTTP-Response des CMS-Connectors ein Backlink für den getätigten Export gelesen und im EditorialOrganiser gespeichert werden soll. Weitere Details finden Sie in unserem Doku-Wiki.

 

Umzug der Option für das Speichern Blockeditorlayouts ins Benutzermenü

Das Speichern der aktuellen Ansicht des Editorlayouts ist nun im Benutzermenü zu finden, welches sich öffnet, wenn man am oberen rechten Rand des Fensters auf den eigenen Benutzernamen klickt. Die Option „Editorlayout speichern“ ist nur verfügbar, wenn man sich im Artikeleditor befindet.

Anpassung der Darstellung des Artikelnamens

Das Feld des Artikelnamens im Editor ist nun umrahmt, um zu signalisieren, dass der Name an dieser Stelle bearbeitet werden kann. Zudem befindet sich ein Kreuz im Feld, das den bestehenden Namen löscht.

Mit vergebenen Artikelnamen

 

Ohne Artikelnamen

Schriftgrößenanpassung für Bildunterzeilen

Die Schriftgröße der Bildunterzeilen im Artikeleditor wurde vergrößert.

„Variante Anlagen“ -Button befindet sich nun über dem Editor

Der Button zum Anlegen neuer Varianten im Editor ist nun über dem Editorbereich neben dem Speichern-Button. Dort ist er immer sichtbar, auch wenn die Varianten im Editor eingeklappt wurden.

Darstellung von Bildern und Bildvarianten im geöffneten Artikel

Die Darstellung der Bilder welche in der Themenmappe enthalten sind, wurde vereinheitlicht, sodass bei platzierten und nicht platzierten Bildern die Darstellung der Informationen gleich ist. Anpassung gab es bei der Markierung von platzierten Bildern, diese sind nun immer mit eine grauen Hinterlegung versehen. Zudem sind alle Inhalte nun nach Importdatum sortiert. Varianten von Bildern und Artikel sind davon jedoch ausgenommen, da diese nun unter ihren Hauptartikeln bzw. -bildern angezeigt werden.

Metadaten und Veröffentlichungsdaten sind nun getrennte Tabs im Editor

Die Veröffentlichungsdaten eines Artikels pro Kanal (d.h. „Veröffentlichung am/um“, „Veröffentlichung bis/um“, „Exportieren am/um“ und „Ressort“) sind nun nicht mehr im gleichen Tab am rechten Rand des Artikeleditors wie die Metadaten, sondern haben ihr eigenes Tab mit dem Titel „Veröffentlichungsdaten“. Der Zustand dieses Tabs, also ob es auf- oder zugeklappt ist, kann selbstverständlich auch über die Funktion „Editorlayout speichern“ oben rechts im Benutzermenü gespeichert werden. Standardmäßig ist das ganze Tab jedoch zugeklappt.

Zusätzlich ist innerhalb dieses Tabs nun jeder einzelne Kanal standardmäßig aufgeklappt, sodass Sie bei Aufklappen des gesamten Tabs direkt alle Informationen sehen können. Möchten Sie, dass künftig ein bestimmter Kanal per Default zugeklappt ist, so klappen Sie ihn in einem beliebigen Artikel ein und wählen Sie erneut die Funktion „Editorlayout speichern“ im Benutzermenü.

Erweiterung für den Dienstplan: neue Rechte für normale Anwender und Redaktionsleiter

Für die Verwaltung des Dienstplans im Editorial Organiser gibt es zwei neue Rechte:

  • EO_CAN_MANAGE_ROSTER_RESTRICTED
  • EO_CAN_MANAGE_ROSTER_RESTRICTED_WITH_VACANCIES

Mit diesen Rechten ist es für einen Nutzer möglich, Dienste im Dienstplan zuzuweisen, zu ändern oder zu löschen, ohne dass dieser User die Freizeitausgleiche oder den Resturlaub der anderen Nutzer im Dienstplan sehen kann.

Das Recht „EO_CAN_MANAGE_ROSTER_RESTRICTED“ schränkt außerdem noch ein, dass dieser Nutzer keine Dienste vergeben kann, die Einfluss auf den Urlaubsanspruch oder den Freizeitausgleich haben.

Migration für Artikel mit nicht platzierten Anhängen

Artikelanhänge müssen seit dem Redesign des Artikeleditors immer im Text platziert werden. Um dem Nutzer Arbeit zu ersparen, wenn ein alter Artikel mit Anhängen geöffnet wird, die nicht im Artikeltext platziert wurden, versucht der EditorialOrganiser dies beim Öffnen selbst zu übernehmen. Sollte dies nicht möglich sein, da in der entsprechenden Editorvorlage eine Platzierung der angehängten Inhalte im Text nicht erlaubt ist, so erscheint eine Warnung.

Textbereich schmaler

Im Artikeleditor wurde der Textbereich schmaler gemacht, damit eine Ansicht der Sidebars auch auf Full-HD Monitoren mit einem Skalierungsfaktor von 110% ohne Überlagerungen ermöglicht wird.

Kombiniertes Tab für Themeninhalte

Im Artikeleditor gibt es nun nur noch ein Tab für Themeninhalte. Dieses Tab kann in der Sidebar sowohl mit dem Artikel verknüpfte als auch nicht verknüpfte Inhalte anzeigen. Zum Filtern nach verknüpften oder nicht verknüpften Inhalten gibt es nun zwei Checkboxen im oberen Bereich der Sidebar. Der Zustand der Checkboxen sowie auch der des Tabs (geöffnet oder geschlossen) kann wie gewohnt über die Funktion „Layout speichern“ für den aktuellen Nutzer gespeichert werden.

Größere Darstellung von Bildern im Editor

Mit der aktuellen Version wurde die Möglichkeit geschaffen, die Bilddetail-Dialog auch im geöffneten Artikel einzusehen. Hierfür genügt ein Doppelklick auf das Bild im Editor. Ziel war es, Unterschiede von Bildvarianten besser erkennen zu können.

Scrollposition in Planungstabellen beibehalten

Beim Neuladen von Planungstabellen, wird nun die Scrollposition wiederhergestellt, wenn mindestens ein Thema in der Planungstabelle vorhanden ist. Auf diese Weise muss nicht mehr zur letzten Position gescrollt werden. Dies ist eine Erleichterung besonders bei umfangreichen Planungstabellen mit vielen Zeilen oder besonders vielen Themen. 

 

DAM – Digital Asset Manager

Kleinere Fehlerbehebungen und Bugfixes.