Neue Versionen: 2019.9, 2019.10 und 2019.11
Wir arbeiten stets an Verbesserungen für unser umfangreiches Produktsortiment. Aus unseren September-, Oktober- und November-Releases möchten wir Ihnen daher gerne die Highlights aus unseren verschiedenen Modulen in aller Kürze vorstellen.
ProductPlanner
Das Kontextmenü der Farbzuordnung wurde optimiert: Sind mehr als 80 Farben im System, erweitert sich die Anzeige um das Untermenü „Weitere Daten“, wo weitere Farbdaten übersichtlicher aufgelistet zu finden sind.
PageServer
Der PageServer ermittelt nun die Warte-, Bearbeitungs- und Transportzeit eines Auftrages und trägt diese Zeiten in die Belichtungsstatistik ein.
ProductAdmin
Der Dialog und die Datenverwaltung der Belichtungsvariablen, welche von verschiedenen Stellen aus erreicht werden können, wurden erweitert.Die Verwaltung kann nun auch aufgerufen werden, ohne dass ein PageOne-Basisformat (erzeugt durch NewsSuiteFS) vorhanden ist.
WebTracker
Mit der Funktion „Aufträge / Belichtungsserver“ ist eine Überwachung der aktuell sich in Bearbeitung befindenden Belichtungsaufträge möglich. Es ist möglich die Aufträge von allen Belichtungsservern anzuzeigen. Außerdem wird in der Kopfzeile der WebTracker-Anwendung nun optional der Status des Belichtungsservers angezeigt. Es ist möglich den Status von allen eingerichteten Belichtungsservern anzuzeigen. Über den Benutzer/Gruppen-spezifischen Parameter können die angezeigten Belichtungsserver eingeschränkt werden.
Zudem werden in der Belichtungsstatistik für Seiten und Teilseite die Laufzeiten der Aufträge angezeigt. Die Laufzeiten sind unterteilt in die Wartezeit, bis der Auftrag bearbeitet wurde, die Bearbeitungszeit und die Transferzeit zum Ausgabegerät. Zuletzt kam die Funktion hinzu, mit der Sie eine Überwachung der aktuell anstehenden Produktionsaufträge vornehmen können; diese wird in der Suchmaske definiert.
Mit der Funktion Aufträge/Export ist eine Überwachung der aktuell anstehenden Exportaufträge möglich. Die Exportaufträge können in der Suchmaske definiert werden. Außerdem ist mit der Funktion Produktionsserver / Export eine Überwachung der aktuell sich in Bearbeitung befindenden Exportaufträge und die Administration des/der Exportservers möglich.
Über die neue Funktion Produktion ePaper kann nun direkt die alfa ePaper Kontrolle in einem neuen Browser-Tab aufgerufen werden.
Die Erweiterung der Selektion von Seiten und Teilseiten bringt neue Funktionen: Seiten selektieren – Selektiert alle Seiten des Produktes. Teilseiten selektieren – Selektiert alle Teilseiten des Produktes Für Seiten gibt es die neue Funktion „Teilseiten selektieren“. Es selektiert alle Teilseiten der Seite. Wenn eine Teilseite vollständig mit Elementen gefüllt gewesen, war es schwierig die Teilseite zu selektieren. Deshalb gibt es für das Seitenelement nun die neue Funktion.
NewsApp
Unter Firebase Analytics wird nun beim „article“ Event zusätzlich die Verweil-/Lesezeit für den Artikel unter dem Attribut „duration“ getrackt. Die Verweil-/Lesezeit auf diesem Artikel wird in Sekunden angegeben.Unter Firebase Analytics wird nun beim „pdfPage“ Event zusätzlich die Verweil-/Lesezeit für den Artikel unter dem Attribut „duration“ getrackt. Die Verweil-/Lesezeit auf dieser Seite wird in Sekunden angegeben. In Pushmeldungen enthaltene Bildverweise (beispielsweise in Artikel-Pushmeldungen) können nun in der Pushmeldung auch dargestellt werden. Voraussetzung ist, dass die zusätzliche Bildinformation vom sendenden System auch bereit gestellt wird. Beim Empfang von Pushmeldung vom Server/System ist der Einsatz von Firebase Cloud Messaging notwendig. Im Falle der lokal erzeugten Pushmeldung nach erfolgtem NewsStand Download wird nun ein Titel zur Meldung sowie das Bild der heruntergeladenen Ausgabe automatisch ergänzt.
Meldet sich der Benutzer nach dem ersten Starten der NewsApp mit seinem Account als Abonnent über GlobalPurchase an, so wird nach erfolgreicher Anmeldung automatisch die erste erlaubte Ausgabe als Standard-Ausgabe gesetzt.
Für den Aufbau einer App sind nun weniger Grafiken von Nöten, die durch den Kunden angeliefert werden müssen. Es genügt nun die Hinterlegung des Kunden-Logos und der kundenspezifischen Hintergrundfarbe.
Stylo
Besseres Handling geschützter Objekte: ist ein Objekt über die Rechte nicht löschbar, nicht editierbar und nicht positionierbar und hat der Benutzer keine Befugnis, den Rechte-Dialog aufzurufen, um somit die Rechte zu ändern, kann das Objekt nicht angeklickt werden. Dies kommt zum Einsatz, wenn hinter dem geschützten Objekt noch andere Objekte sind, welche sonst nicht erreichbar wären. Das geschützte Objekt kann weiterhin über eine Tastenkombination (STRG+M) angewählt werden. Im Dialog Objekteinstellungen: Anzeige in der Karteikarte Rand kann nun ein Modus für die Berechnung der Abstände definiert werden. Wird die neue Option Rand ohne Linienstärke gesetzt, dann wird bei der Kalkulation des Abstandes zum Anzeigenrand die Linienstärke des Rahmens ignoriert, der Abstand ist dann also unabhängig von der Linienstärke des Rahmens. Ist diese Option nicht gesetzt, gilt das bisherige Verfahren. Der neue Modus wird insbesondere ausgewertet beim Ausrichten (von Textrahmen) am Anzeigenrand (mit dem Dialog Ausrichten oder bei Nutzung des Fangrasters) sowie bei der Randüberwachung für nicht erlaubte Randobjekte.
Der Stylo unterstützt nun OTF-Schriften, was den Vorteil hat, bereits erworbene Schriften nicht mehr umständlich umwandeln lassen zu müssen. Eine Mehrfach-Selektion von Objekten war bislang über die Steuerungstaste möglich. In der neuen Version stellen wir ein Lasso zur Verfügung, mit welchem die gewünschten Objekte eingefangen werden können. Optional kann das entweder über alle Objekte erfolgen oder mit einem Berührungsmodus, bei dem die Objekte nicht komplett eingefangen werden müssen. Es gibt auch einen speziellen Modus mit dem es möglich ist, Objekte einzufangen, die über anderen Objekten positioniert worden sind. Es gibt eine neue Galerie-Darstellung, die für Bilder und Rahmen zur Verfügung gestellt wird. Die Galerien werden auf der rechten Seite geöffnet oder liegen über der Anzeige, wenn nicht genügend Platz vorhanden ist. In der Ansicht kann nach den Elementen filtern, um einen leichteren Zugriff zu bekommen.
AdSuite
Es ist nun möglich, über einen Workflow Emails an Kunden zu erzeugen, die einen Link enthalten, über den der Kunde einen Auftrag verlängern kann. Um eine Anpassung vorhandener Reports in AdSuite Market zu ermöglichen, stellen wir durch neue Berechtigungsfunktionen die Option „Muster-Report“ zur Verfügung. Darstellung ausgeführter Reports in Auftragsportlets: Analog zu den Kunden können nun in AdSuiteMarket auch kontextsensitive Reports in der Auftragshauptansicht angezeigt werden.
Für die Auswahl von Dokumenten in der Angebots- und Auftragsbestätigung wurde die bestehende Grafikauswahl um die Grafikauswahl mit vollständig (Highres) ladbaren Dokumenten,die Grafikauswahl für abgelaufene Dokumente (ein- / ausblendbar), die Verwendung abgelaufener Dokumente (per Berechtigung steuerbar) und die Darstellung von Mappen mit Struktur (baumartige Sicht analog File Explorer) erweitert. Mappen mit Struktur werden jetzt wie im File Explorer baumartig angezeigt.
Der Punkt „Absenderadresse bei Korrekturabzügen per Groovy-Skript“ wurde erweitert. Es können jetzt bei Bedarf auch die Antwort- bzw. CC-Adresse durch das Groovy gesetzt werden.Außerdem wurde ein neuer Groovy-Hook vom Typ Groovy-Hook für E-Mail-Adressen bei Angeboten/Auftragsbestätigungen bereitgestellt. Dieses Groovy wird bei der Versendung von Angeboten und Auftragsbestätigungen ausgewertet. Liefert das Groovy kein Ergebnis, erfolgt der Rückfall auf die bestehende Standard-Funktionalität. Achtung: Ab AdSuite 2019.10-20191008 erfolgt in AdSuite Enterprise keine Abfrage der Absender-Adresse mehr, wenn diese bereits durch das Groovy geliefert wird.
In den Ergebnislisten vom Typ „Motive (Printanzeigen)“ und „Motive (alle)“ steht ein neues Feld zur Verfügung: „Korrektur(abzugs)schluss“. Dieses Feld enthält für ein Motiv das Minimum der Felder „Korrekturabzugsschluss“ und „Korrekturschluss“. Sofern kein Korrekturabzugsschluss gesetzt ist, erhält das neue Feld seinen Inhalt aus „Korrekturschluss“. In AdSuite Enterprise und in AdSuite Market ist die gezielte Suche nach Motiven mit einem bestimmten „Korrektur(abzugs)schluss“ möglich.
Die Anbindung an alfa Unity powered by HUP ist nun verfügbar. Sie haben in AdSuite nun die Möglichkeit, Kunden zu suchen und sich Abonnements auflisten zu lassen, die noch nicht in AdSuite angelegt sind. Aus dieser Sucher heraus können auch die Kundendaten ins System übernommen werden. Außerdem ist für die Anbindung an alfa Snap jetzt die Funktion bereitgestellt, Reports freizugeben. Auch der WebStore erhält mehr Optionen: Im WebStore stehen mit FormX mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um das Formular zur Erfassung der strukturierten Daten zu konfigurieren, beispielsweise „Nur Editor“, „großes Formular und kleiner Editor“ oder „nur Formular“.
Über den SalesPointServer können jetzt über HTTP GET für ein Anzeigenmotiv das PDF und die Vorschau abgerufen werden. Ebenso ist dies für einen Umbruchbaustein möglich.
Im Suchdialog erscheint ein neuer Menüeintrag „Report erstellen“, sofern der angemeldete Benutzer die Berechtigung „defineReports“ hat. Klickt der Benutzer auf diesen Button, öffnet sich der Report-Konfigurationsdialog und es werden der Ergebnistyp und die bis dahin eingestellten Filterbedingungen übernommen.
AdSuite Market wurde um die Konfiguration von Workflows analog zu der entsprechenden Funktionalität in AdSuite erweitert. Bei einem in AdSuite Market angezeigten Workflow enthält dessen Untermenü von „Weitere …“ bei entsprechender Berechtigung den Eintrag „Workflow konfigurieren“. Bei Auswahl dieses Punktes ändert sich sein Label in „Workflow konfigurieren beenden“ und der Workflow-Inhalt wird ersetzt.
WebStore
In der Adsuite Administration können Muster auf die Nutzung für bestimmt Kunden eingeschränkt werden. Diese Information wird jetzt an den WebStore durchgereicht und ausgewertet. Zudem werden bereits zugeordnete Muster aus der Liste der verfügbaren Muster ausgefiltert, was die Übersichtlichkeit stark erhöht. In der AdSuite-Konfiguration der Märkte wurde die Möglichkeit geschaffen die Gültigkeitszeiträume für Bazaar und WebStore getrennt festzulegen.
Ganz neue Möglichkeiten: Integration von Google Analytics für den WebStore. Dabei trackt der Webstore Ergebnisse folgender Kategorien – Creative, MasterData,BusinessPartner, Order, Page. In der daraus entstehenden Übersicht wird abgebildet, in welchem Bereich des Webstores welcher Klick und welche Aktivität ausgeführt wird, beispielsweise findet sich unter der Kategory „MasterData“ Aktivitäten wie eine Anzeige oder eine Zahlungsweise auswählen.
Der Hinweis auf die Verwendung von Cookies und ggf. die Integration von Google Analytics wird jetzt als modaler Dialog auf der Startseite gezeigt. Erst nach der Bestätigung der Cookies kann die Anwendung genutzt werden. Gegebenenfalls wird der Nutzer durch eine entsprechende Meldung dazu aufgefordert. Eine Ablehnung führt zur Navigation zu einer durch den Verlag konfigurierbaren URL. Die Akzeptanz von Google Analytics ist optional und hat keine Auswirkungen auf die Nutzbarkeit der Anwendung.
PrintLayout
Im Suchformular der Fotosuche wurde das Feld „Geplante Ausgabe“ hinzugefügt. Mit Hilfe dieses Felds kann man Fotos nach der geplanten Ausgabe (wie sie im aDAM vergeben werden kann) gesucht werden.
Wird in PrintLayout direkt oder indirekt etwas an einer geplanten Teilseite geändert, wird – sofern konfiguriert – eine Nachricht auf den MessageBus gesendet. Eine indirekte Änderung ist zum Beispiel das Editieren eines auf der Teilseite platzierten Artikels. Diese Funktion wird benötigt, um Änderungen aktiv an den WebTracker zu pushen.
Seit einigen Versionen werden Erscheinungsdaten (Ausgabe, Erscheinungsdatum, Seitennummer, …) automatisch von Teilseiten auf Elemente vererbt. Über die WebServices ist es nun auch möglich, geerbte Erscheinungsdaten von den elementeigenen Erscheinungsdaten zu unterscheiden.
Bisher konnten verlagsspezifische nur grundsätzlich so eingerichtet werden, dass der Benutzer die Feldwerte nur sehen aber nicht ändern durfte. Es ist jetzt über die Atlas-API möglich, die Werte von einzelnen Feldern in einem einzelnen Element (z. B. einem Artikel) gegen Änderungen zu sperren. Öffnet der Benutzer ein solches Element in PrintLayout, kann er den Wert des Feldes einsehen, aber nicht verändern.
EditorialOrganiser
Bei Fotos ist es nun möglich, im EditorialOrganiser einen Bildschwerpunkt festzulegen. Dieser Bildschwerpunkt ist ein Rechteck innerhalb der Bildabmessungen. Das Festlegen erfolgt in einem Dialog ähnlich der Bildbeschneidungen. Die so gespeicherten Bildschwerpunkte können über die API/v2 ausgelesen werden und werden auch mit dem Standardexporter exportiert.
Ist im EditorialOrganiser eine Fotogalerie geöffnet, dann werden Fotos, die man in die Dropzone zieht, nicht nur – wie bisher – in das Thema hochgeladen sondern werden jetzt auch automatisch der Fotogalerie hinzugefügt. Die Verpixelung im EditorialOrganiser wurde um eine Wahlmöglichkeit erweitert, wie grob oder fein verpixelt werden soll. Die Auswahl erfolgt über einen Schieberegler mit Live-Vorschau. Unter dem Menü „Themen“ wurde ein neuer Menüpunkt „Meine zu bearbeitenden Themen“ ergänzt. Über diesen Menüpunkt werden alle Themen angezeigt, in denen der aktuelle Benutzer mindestens eine Aufgabe zu bearbeiten hat.
Außerdem gibt es einen neuen Typ benutzerdefinierter Felder für Artikel: die Farbfelder. Sie können neben einem kurzen Text auch noch einen Farbpunkt anzeigen, und bieten so auf den ersten Blick Übersicht über eine bestimmte Information: zum Beispiel kann man bei bereits platzierten Artikeln einen grünen Punkt und das Wort „platziert“, und bei nicht platzierten Artikeln einen roten Punkt und das Wort „unplatziert“ anzeigen lassen.
Auf der Startseite des alfa Editorial Organisers kann sich der Benutzer jetzt iframes in einer der Dashboard-Zonen darstellen lassen. Dazu muss man auf „Benutzerprofil bearbeiten“ klicken, dann auf den Reiter „Startseite“ wechseln und in der gewünschten Zone den Menüpunkt „Externe Seite“ auswählen. Jetzt erscheint ein Textfeld, in dem man eine URL eingeben kann. Kurz gespeichert – und schon haben Sie eine Webseite auf Ihrem Dashboard zur Nutzung eingebettet. Im Hauptmenü des alfa Editorial Organisers kommt daher auch ein neuer Menüpunkt hinzu: „Werkzeuge“. Unter diesem Punkt lassen sich beliebige Webseiten als iframes anzeigen, solange diese Webseiten cross-origin framing erlauben.Aber das Dashboard wird noch intelligenter, denn jetzt können die Dashboard-Zonen mitwachsen, um so den Platz auf der Startseite optimal auszunutzen und sich den Bedürfnissen des einzelnen Users entsprechend anzupassen.
An Artikeln gibt es die Felder „Veröffentlichen von“ und „Veröffentlichen bis“, wenn diese in der Editorvorlage des Artikels konfiguriert wurden. Diese Felder können nun systemweit zu Kalenderwochen-Feldern statt Datums- und Uhrzeitfeldern gemacht werden. Auch in der Artikelübersicht werden dann die entsprechenden Kalenderwochen angezeigt.
Planungstabellen: Planungstabellen werden im Menü nun nicht mehr in Benutzer- und Redaktionstabellen unterteilt, sodern in Themen-Planung (Ressort-Planungstabellen) und Content-Planung (Seiten- und Kanal-Planungstabellen). Redaktionsweit konfigurierte Planungstabellen sind weiterhin daran erkennbar, dass die entsprechende Redaktion in grau vor dem Tabellennamen im Menü steht. Diese Unterteilung schlägt sich auch zu den eigentlichen Tabellen durch: Es gibt nun nicht mehr die Möglichkeit, in Planungstabellen zwischen Content- und Themen-Planung zu wählen, sondern es steht nur noch die sinnvollere Variante für die einzelnen Tabellen zur Verfügung. Auf diese Art und Weise können nur noch Themen für einzelne Ressorts geplant werden (Themen-Planung) und für einzelne Kanäle oder Seiten können nur noch Veröffentlichungstermine angelegt werden (Content-Planung). Das ist geschehen, um Unklarheiten zu vermeiden, und dem Nutzer eine schnellere Verwendung der Planungstabellen zu ermöglichen. Der besseren Übersichtlichkeit halber werden die Planungstabellen jetzt mit standardmäßig eingeklappter Sidebar angezeigt. Durch bloßes Hovern lässt sich die Sidebar nicht mehr expandieren, sondern es ist ein expliziter Klick nötig, sodass der Benutzer nicht versehentlich seine Tabelle durch das Anzeigen der Sidebar verkleinert. In der Administration der Planungstabellen kann man nun für Seitenplaner einen Exportkanal angeben. In diesen Exportkanal werden alle Veröffentlichungstermine generiert, die von der Sidebar auf die entsprechende Tabelle gezogen werden. Bereits in der Planungstabelle platzierte Veröffentlichungstermine sind nicht betroffen.
Über einen globalen Schalter ist es nun möglich zu verhindern, dass die Kanalzuweisung eines Artikels bzw. einer Variante nach Erstellung noch geändert wird. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn pro Kanal eine Artikelvariante erstellt werden soll und jeder Kanal eine eigene Editorvorlage hat. Bei der Einrichtung eines PrintLayout-Exporters ist für das Mapping auf Artikellayouts oder Musterartikel die Inhaltsfunktion ein Pflichtfeld, das Ressort dagegen optional gewesen. Nun kann auch nur ein Ressort gewählt werden, sodass Musterartikel auch in Abhängigkeit von einem Ressort verwendet werden können.
Wird ein Artikel mit einem Unterartikel vom EditorialOrganiser nach PrintLayout exportiert, sodass im PrintLayout in einer Unterartikelhülle nun auch der Unterartikel angezeigt wird, so wird ab jetzt auch für den Unterartikel ein Export-Log geschrieben. Damit gibt es nun einen optischen Hinweis darauf, dass der Artikel bereits exportiert wurde. Beim Export zu PrintLayout identifiziert und füllt der Exporter nun auch Bildunterzeilen zu Fotos.
Es gibt nun einen Konfigurationsschalter im EditorialOrganiser, der dafür sorgt, dass beim Übertragen von Artikeln aus Atlas Erscheinungstage und die dazugehörigen Ausgaben mitimportiert werden. In den Editorvorlagen kann man dieses Feld dann wie gewohnt hinzukonfigurieren, um es im Artikeleditor anzeigen zu lassen. In der Artikelsuche gibt es ein entsprechendes Feld, um nach Ausgaben und/oder Erscheinungsdaten suchen zu können.
Um schneller durch den Dienstplan navigieren zu können, ist es nun möglich, bestimmte Monate durch ein Drop-Down-Menü anzusteuern. Der aktuell ausgewählte Monat ist darin grau hinterlegt. Der oberste Eintrag ist stets „aktueller Monat“ – hiermit ist nicht der aktuell ausgewählte Monat gemeint, sondern der tatsächliche Monat, in dem man diesen Menüpunkt auswählt.
Digital Asset Manager (DAM)
Im Digital Asset Manager wurde eine Administration ergänzt, über die verschiedene Einrichtungsdaten verwaltet werden können: Kategorien, Fotografen, Bildtypen, Bildbeschreibungen, Pflichtfelder und Inhaltsfunktionen. Die Administration erreicht man über das Benutzermenü (ganz rechts), dort der Menüpunkt „Administration“:
Es ist jetzt möglich, statt Erscheinungstagen alternativ Erscheinungskalenderwochen im aDAM zu verwenden. Ein Mischbetrieb ist nicht möglich. Die Einstellung erfolgt in der aDAM-Konfiguration.
NewsSuite
Bisher konnte die Aktualisierung eines in MediaSuite geänderten Artikels grundsätzlich oder mit einem bestimmten Status ausgeschaltet werden. Nun ist es möglich, diese Aktualisierung bei Sperre des Print-Kanals in MediaSuite auszuschalten. Diese Sperre wird normalerweise aus NewsSuite ab einem konfigurierbaren Artikelstatus gesetzt. Die Größe von Artikelanhängen ist nun standardmäßig auf 3MB beschränkt. Anhänge mit größeren Größe sollten in das eCMS geladen werden und dann mit Drag&Drop aus der Mediensuche in die Anhänge übernommen werden.
ePaper
Podcasts für Ihr ePaper: Die Möglichkeit, Podcasts aus Ihrem ePaper zu generieren, wurde überarbeitet. Vorraussetzung für ein Podcast ist die Audiogenerierung aus den Artikeldaten. Die Audiodateien müssen aber nicht mehr im Filesystem vorgehalten werden – Sie werden mit dem ersten Zugriff auf den Podcast generiert und bereitgestellt. Podcasts werden manuell in der ePaper Administration über ein Pop-up Menü des Ausgabenbilds – mit „CreateRSS“ erzeugt. Die Daten der Ausgaben mit dem Coverbild und allen Artikeln werden zu einem RSS-Podcast-Feed zusammengefasst und bereitgestellt. Die Podcasts sind unter der ePaper-URLl aufrufbar und nur nach einem Login abrufbar.